Drei US-Banken gehen pleite, zwei davon mit großem Krypto-Geschäft. Die Angst vor einer neuen Bankenkrise geht um. Doch der Bitcoin legt kräftig zu. Was ist da los?

Der Bitcoin hat zuletzt kräftig zugelegt: Aktuell steht er laut CoinMarketCap.com rund 16 Prozent im Plus. Eine Einheit der nach Marktwert größten Kryptowährung der Welt kostet am Dienstagnachmittag zeitweise mehr als 26.000 US-Dollar (Stand: 14.03.2023, 14:43 Uhr).

Krypto-Analyst Timo Emden erklärte in einer Analyse auf seiner Webseite: "Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und die damit verbundene Angst vor einer neuen Finanzkrise könnten Anlagealternativen wie Bitcoin in die Hände spielen. Zudem hoffen Investoren, dass die US-Notenbank angesichts der bestehenden Unsicherheiten das Tempo des aktuellen Zinserhöhungszyklus weniger stark erhöhen könnte als zuletzt erwartet."

Tatsächlich wurde der Bitcoin nach der weltweiten Finanzkrise 2009 eingeführt. Er sollte eine Alternative zum traditionellen Geldsystem sein und ohne Banken auskommen. Allerdings entwickelte sich der Bitcoin immer mehr vom alternativen Zahlungsmittel zum Spekulationsobjekt.

Im November 2022 war der Bitcoin aufgrund der Pleite der Kryptobörse FTX von über 21.000 US-Dollar auf zeitweise rund 16.000 US-Dollar eingebrochen. Ein Jahr zuvor hatte der Bitcoin noch ein Rekordhoch von fast 69.000 US-Dollar erreicht.


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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

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Quelle: Wallstreet Online