Anleger am deutschen Aktienmarkt sehen sich auch am Donnerstag mit wieder aufflammenden Sorgen im Bankensektor konfrontiert. Markakteure fürchten, dass die schwelende US-Bankenkrise nicht überstanden ist. Im Fokus steht dabei abermals die US-Bank First Republic. Das Frankfurter Börsenbarometer (Deutschland 40) kommt trotz bestehender Unwägbarkeiten am Vormittag auf ein kleines Plus in Höhe von 0,15 Prozent. Damit bleiben nicht zuletzt auch die Chancen für die Eroberung der 16.000er-Marke bestehen.

Anleger sorgen sich wegen Ausverkauf bei First Republic Bank

Die Sorgen um den Gesundheitszustand des US-Bankensystems reißen nicht ab. Der anhaltende Ausverkauf der First Republic Bank hält Anleger dies- und jenseits des Atlantiks weiterhin im Klammergriff fest. Die Papiere der Bank waren gestern den zweiten Tag in Folge auf ein Rekordtief abgesackt. Medienberichten zufolge sei die US-Regierung nicht bereit, dem Geldhaus unter die Arme zu greifen. Die Bank prüfe nun Optionen wie etwa den Verkauf von Vermögenswerten.


Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.




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Quelle: IG Europe