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Das Lithium-Dreieck zwischen Argentinien, Chile und Bolivien macht weiter von sich reden.

Lithium ist das neue Öl, soviel dürfte inzwischen auch dem letzten Skeptiker klar sein. Ohne dieses Element kommen Lithium-Ionen-Batterien, die in großem Stil in Elektrofahrzeugen verbaut werden, nicht aus.

Da die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in den letzten Quartalen stark gestiegen sind, ist auch die Nachfrage nach Lithium in die Höhe geschossen – so sehr, dass der Spotpreis für Lithiumcarbonat in Batteriequalität im letzten Jahr von 10.000 US-Dollar/Tonne auf inzwischen über 80.000 US-Dollar/Tonne gestiegen ist.

Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil: So geht der zweitgrößte Lithiumproduzent der Welt, die chilenische SQM, davon aus, dass die Lithiumpreise auch ins Jahr 2023 hinein auf hohem Niveau verweilen werden. Ab 2024 kommen dann größere Lithium-Defizite zum Tragen, mit steigender Tendenz!

Zweifelsfrei haben Investoren jetzt insbesondere die Unternehmen im Auge, die in relativ naher Zukunft neue Produktionsquellen bieten könnten. Deshalb ist die Lithiumbranche eine der wenigen Branchen, die dem aktuellen Bärenmarkt trotzen.

Lithium gehört die Zukunft!

Das kommt großen wie kleinen Lithium-Playern zugute und treibt so manchem Investor die Freudentränen in die Augen. So geriet bspw. die bis dahin kaum bekannte kanadische Firma Patriot Battery Metals Anfang des Jahres in den Fokus: Dank spektakulärer Bohrerfolge in der Region James Bay in Quebec avancierte Patriot in kurzer Zeit vom No-Name zum Lithium-Star.

Kostete die Aktie im Januar noch 0,40 CAD waren es Anfang September schon 7 CAD. Aktuell steht die Aktie bei gut 5 CAD, was noch immer mehr als einer Verzehnfachung entspricht. Wer hier nicht dabei war, sucht vergleichbare Kaufkandidaten, etwa die inzwischen in Patriot´s Nachbarschaft vertretene Spey Resources.

Diese gehört mit Lithiumkonzessionen in Kanada und Argentinien, einer revolutionären Extraktionstechnologie sowie einem einschlägig erfahrenen Management auf jede Watchlist, wenn es um künftige Lithium-Erfolge an der Börse geht.

Aber der Reihe nach.

Die wichtigsten Dinge, die Sie über Spey Resources wissen müssen:

  • 4 neue Liegenschaften in Quebec in Nachbarschaft von Patriot Battery Metals
  • 3 fortgeschrittene Salar-Projekte im „Lithium-Dreieck“ (Argentinien)
  • chinesische Big Player arbeiten in direkter Nachbarschaft
  • Zugriff auf revolutionäres Ekosolve-Verfahren zur Herstellung von Lithiumcarbonat
  • Deal zum Verkauf von 20.000 Tonnen Lithiumchlorid pro Jahr in Sicht
  • seit Oktober neuer CEO mit herausragender Erfahrung im argentinischen Lithium-Sektor

Der jüngste Coup: Einstieg in Kanada!

Im September / Oktober dieses Jahres schluckte Spey die private Lithium Energy Metal Corporation. Dabei ging es nur um eines: deren Claims in der Nachbarschaft von Patriot Battery Metals.

Spey zahlte mit 8,9 Millionen eigenen Aktien und bekam so Zugriff auf 4 Lithium-Projekte in der James Bay Region zwischen den Lithiumprojekten Corvette von Patriot Battery Metals im Nordwesten und der Lagerstätte Adina von Winsome Resources im Südosten. Sie alle teilen sich die gleiche Geologie und vorkommende Gesteinsarten, mit dem Unterschied, dass die neuen Spey-Grundstücke bis heute nicht nennenswert exploriert wurden.

Das ändert sich gerade, denn seit vier Wochen laufen erste Explorationsarbeiten die in Summe knapp 9.000 Hektar großen Areale betreffend. Zunächst geht es um eine multispektrale Analyse von Satellitenbildern, die lohnende Ziele für Bodenproben und evtl. spätere Bohrungen liefern sollen. Anders als in Argentinien sind die Lithium-Vorkommen in Kanada in Hartgestein gebunden, was eine völlig andere Herangehensweise erfordert.

Mega-Potenzial in Argentinien

Bei den Projekten in Argentinien handelt es sich hingegen traditionell um Salar-Vorkommen, also große Salzseen im berühmten Lithium-Dreieck. In Südamerika hält Spey Resources eine 80-prozentige Beteiligung am Lithiumsole-Projekt Candela II im Salar Incahuasi in der argentinischen Provinz Salta. Außerdem nennt man eine Option auf den Erwerb einer 100-Prozent-Beteiligung an dem Salar Pocitos II sowie die Option auf eine 20-Prozent-Beteiligung an den Lithiumprojekten von Pocitos I sein Eigen.

Am weitesten fortgeschritten ist die Spey-Mannschaft beim Candela II-Projekt. Besonders interessant: Auf dem dortigen Incahuasi Salar ist der direkte Nachbar kein geringerer als der chinesische Staatskonzern Ganfeng Lithium!

Erste Ressourcenschätzung in Sicht

Bis heute hat man auf dem Incahuasi Salar 450.000 USD in die Exploration investiert und fünf erfolgreiche Explorationsbohrungen niedergebracht. Unter anderem wurde ein lithiumhaltiger Grundwasserleiter in 200 Meter Tiefe nachgewiesen.

Aus diesem Grund geht man Ende des Jahres den nächsten Schritt und plant 5 Produktionsbohrungen mit einer Tiefe von 200 bis 250 Metern.

Zeitgleich peilt Spey eine erste Ressourcenschätzung für das Vorkommen an, auf die nicht nur der große Nachbar Ganfeng sehr gespannt sein dürfte. Mittels einer 200-Liter-Probe der dortigen Sole konnte man bereits 99,5% reines Lithiumkarbonat in Batteriequalität gewinnen.

Spey hatte Ende März 1,2 Mio. USD in die Hand genommen und sich 80% des Candela II-Projektes gesichert. Fallen die nun anstehenden Produktionsbohrungen erwartungsgemäß aus, dürfte Spey sich auch die verbleibenden 20% der Anteile durch eine Einmalzahlung von 6 Mio. US-Dollar sichern wollen. Stichtag hierfür ist der 18. März 2023! Zugleich wird dann der geplante Bau einer Aufbereitungsanlage spruchreif.

Zusätzliche Chancen auf Pocitos I & II

Noch nicht ganz so weit ist Spey auf den in der gleichen Zone liegenden Projekten Pocitos 1 und 2, ebenfalls in der argentinischen Provinz Salta. Auch sie liegen inmitten des berühmten Lithium-Dreiecks auf argentinischer Seite und bergen enormes Potenzial, denn die laufenden Bohrungen auf Pocitos sind die ersten überhaupt!

Während das Projekt Pocitos 1 zu 80% an eine Firma namens Recharge Ressources veroptioniert wurde, besteht eine Option auf den Erwerb einer 100%-Beteiligung an Pocitos 2. Bei den aktuell laufenden Bohrarbeiten hat Spey beste Chancen auch hier große Lithiumressourcen zu definieren.

Die Company steht somit in Argentinien auf mehreren Standbeinen und wird hierbei von den in der Nachbarschaft aktiven Lithiumfirmen, darunter bekannte Namen wie Orocobre und Ganfeng Lithium, aufmerksam beobachtet.

Spey geht hierbei strategisch clever vor: So wurden Pocitos 1 an den kleineren Partner Recharge weitergereicht, der initial 850.000 USD an Cash überwiesen hat. Hinzu kommen im Laufe der Zeit 900.000 USD in Recharge-Aktien. Wird der Partner fündig, kann er gegen Zahlung von weiteren 6 Mio. USD die restlichen 20% des Projekts übernehmen. Spey nimmt so wichtige Barmittel ein und ist per Aktienbeteiligung an hoch wahrscheinlichen Recharge-Erfolgen beteiligt.

Neuer CEO mit großer Argentinien-Expertise

Es sollte nun als wichtiger Fingerzeig verstanden werden, dass Anfang Oktober mit Phillip Thomas ein echtes Lithium-Sole-Schwergewicht das Ruder bei Spey übernommen hat.

Der neue CEO ist zugleich ein Experte für chemische Produktionstechniken und bringt eine bemerkenswerte Vita mit. 2003 entwarfen er und sein Team für Admiralty Resources ein Lithiumkarbonat-Extraktionsverfahren und eine Anlage im argentinischen Rincon Salar. Diese wurde vor kurzem vom Eigner Rincon Lithium für 825 Mio. US-Dollar an Rio Tinto verkauft.

2009 war er CEO einer Gesellschaft namens Lithea, die für den argentinischen Salar Pozuelos eine Lithium-Ressource definieren konnte, die jüngst von Ganfeng aufgekauft wurde. Kostenpunkt: 962 Mio. US-Dollar! Ganfeng ist nach dieser Übernahme nun wie obig beschrieben unmittelbarer Nachbar des Candella II-Projektes von Spey!

Bei seinem Einstand als CEO kommentierte Thomas unter anderem: „Die jüngsten Bohrergebnisse des Unternehmens bei Candela II in Incahuasi sind ermutigend, und ich freue mich auch darauf, das EkoSolve(TM)-Verfahren zur direkten Lithiumextraktion in der Praxis zu beweisen.“

CEO Phillip Thomas in einer Doppelrolle!

Und damit wären wir bereits beim nächsten Baustein dieser außergewöhnlichen Lithium-Story: dem EkoSolve-Verfahren.

Thomas ist Mitbegründer und CEO von Ekosolve, einem Entwickler eines neuen Verfahrens zur direkten Extraktion von Lithiumcarbonat. Normalerweise dauert die Extraktion des Lithiums aus der Sole Wochen und Monate, weshalb die Branche künftig auf chemische Prozesse setzt, die den Zeitbedarf auf wenige Stunden sinken lassen. Die Zeit der Verdunstungsbecken geht unübersehbar zu Ende.

Ekosolve ist eines von über zwei Dutzend Verfahren, welche die so genannten DLE (Direct Lithium Extraction) Techniken nutzen. Was bis heute bekannt ist, so ist Ekosolve ein extrem viel versprechendes Verfahren, denn es ermöglicht es Produzenten Lithium aus Solen mit hohem Magnesiumgehalt zu extrahieren. Die gelten in der Branche bis dato als problematisch, doch Ekosolve löst dieses Problem.

Hierbei – und das ist besonders wichtig – arbeitet Ekosolve mit einer deutlich höheren Ausbeute und geringeren Kosten als die meisten anderen Technologien. Eine geringer Wasserverbrauch und 95% Rückgewinnung des Lösungsmittels werden als weitere Vorteile genannt.

Kein Wunder also, dass Spey die Ekosolve-Technologie als erster lizenziert hat und die Partner nun bereits an einem Bauplan für eine 100-Tonnen-Lithiumkarbonat-Mini-Anlage tüfteln. Spey befindet sich in aktiven Gesprächen mit Ekosolve Ltd. über ein mögliches Joint-Venture.

Macht Ekosolve den Unterschied?

Doppel-CEO Thomas setzt freilich alles daran die Wirksamkeit des Ekosolve-Verfahrens in der Praxis zu beweisen – bislang mit großem Erfolg: So extrahierte Spey Resources mit dem Verfahren bereits 99,5% Lithiumcarbonat aus Solen des Incahuasi-Salar!

Besonders bemerkenswert an dieser neuen Extraktionstechnologie: Die Trennung des Lithiumcarbonats erfolgte unter Laborbedingungen schnell und sehr gründlich. Und es wird kein frisches Wasser benötigt!

CEO Phillip Thomas sagte über diese Fortschritte: „Wir sind hocherfreut über diese Ergebnisse. Sie beweisen nicht nur die grundsätzliche Wirksamkeit des Ekosolve-Verfahrens für Incahuasi-Sole, sondern auch die schnelle Verarbeitungszeit mit Hilfe von Trennkolonnen.“ Deshalb hat Spey die erste Ekosolve-Produktionslizenz erworben, die das Unternehmen dazu berechtigt, die Ekosolve-Technologie als erster Kunde einzusetzen.

Vor dem Abschluss: Abnahme-Deal über 20.000 Tonne / Jahr!

Und natürlich denkt man bereits einen Schritt weiter, an den Verkauf großer Lithium-Mengen. Hierfür bereitet die Führungsmannschaft einen Deal zum Verkauf von 20.000 Tonnen Lithiumchlorid pro Jahr vor. Eine entsprechende Absichtserklärung mit der australischen Investmentbank Richlink Capital wurde bereits Anfang November unterzeichnet.

Im Detail geht es um Lithiumchlorid für zwei Richlink-Kunden, und zwar aus der potenziellen zukünftigen Produktion der Lithium-Sole-Projekte Incahuasi Salar und Pocitos 2 Salar in Argentinien! Das Material soll über das chilenische Antofagasta verschifft werden.

Wie wir hören laufen derzeit u.a. Verhandlungen über Vorabzahlungen der späteren Abnehmer, schließlich müssen Spey und Ekosolve millionenschwere Investitionen u.a. für die angedachte Aufbereitungsanlage stemmen.

So oder so ist dieses Offtake-Geschäft ein weiterer Baustein zur erfolgreichen Entwicklung und Vermarktung von Spey´s Lithiumprojekten in Südamerika an der Investoren über die Börse mitverdienen können.

Fakt ist: Bei heutigen Lithiumpreisen winken Spey hohe zweistellige Millionengewinne pro Jahr!

Bottom Line – hier wächst etwas Außergewöhnliches heran

Mit aussichtsreichen Lithium-Liegenschaften in Kanada und Argentinien steht Spey Resources auf soliden Beinen. Jedes einzelne der genannten Lithiumprojekte hat sicherlich das Zeug zum „Company-Maker“, wobei aktuell die lauteste Musik im südamerikanischen Lithium-Dreieck spielt.

Dank diverser Katalysatoren erscheint Spey gerade JETZT dramatisch unterbewertet: Mit Kursen unter 0,20 CAD (kanadische Dollar) / 0,14 EUR und rund 109 Millionen ausstehenden Aktien kommt Spey Resources auf eine Market Cap von nur noch rund 19 Mio. CAD. Aktuell notiert die Aktie trotz einer ganzen Reihe positiver Nachrichten sogar nur noch knapp über dem 52 Wochentief bei 0,15 CAD, das im September markiert wurde.

Man könnte meinen die Company hat Finanzprobleme. Aber nein! Nach der jüngsten Finanzierungsrunde (22 Millionen Einheiten zu je 0,175 CAD) ist die Firmenkasse mit 2,25 Mio. CAD gut gefüllt.

Aktienkurs halbiert – Renditechancen verdoppelt!

Sobald die anhaltend positiven Nachrichten vom Markt wieder gewürdigt werden, dürfte Spey recht schnell seinen jüngsten Bewertungsabschlag wettmachen. Andersfalls droht der heranwachsende Player verfrüht ein lukrativer Übernahmekandidat zu werden. Man denke nur an Chinas Ganfeng und deren Vorgehen in Argentinien!

Wir sehen deshalb bei diesem unterbewerteten Lithium-Player erhöhte Chancen auf der Oberseite. Wer diese nutzen möchte sollte sich nicht allzu viel Zeit lassen, denn die Spey-Aktie dürfte schon bald wieder auf die Oktoberhöhen (0,40 CAD!) zurückspringen.

Darüber hinaus liegt unser längerfristiges Spey-Kursziel bei etwa 1,15 CAD (umgerechnet 0,85 EUR).

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