Predictmedix Inc. (CSE: PMED; OTCQB: PMEDF; FRA:3QP) will seine KI-gestützte, nicht-invasive Diagnostik in Zukunft auch in mobilen Anwendungen verfügbar machen. Wie das Unternehmen mitteilt, hat Predictmedix mit der Produktion seiner mobilen Anwendung zur Erkennung von Beeinträchtigungen durch Cannabis und Alkohol begonnen. Dabei wird eine KI-gesteuerte mobile App mit einer tragbaren Multispektralbildkamera verbunden, um Beeinträchtigungen durch Alkohol und Cannabis zu erkennen. Die nicht-invasive Lösung zielt auf globale Strafverfolgungsbehörden, das Transportwesen und andere mobile Hochrisikobranchen ab.

KI-gestützte App schon heute besser als konventioneller Alkohol-Atemtest

In einer kürzlich durchgeführten Studie hat Predictmedix eine Genauigkeit von über 90 % bei der Identifizierung von beeinträchtigten Personen erreicht, wobei die Screening-Zeit für die Identifizierung von Beeinträchtigungen unter 30 Sekunden liegt. Die Genauigkeit der KI-basierten Tests ist damit schon erheblich besser als die konventioneller Alkohol-Atemtests, die nach Angaben der National Motorists Association1 eine Fehlerquote von bis zu 50 % aufweisen.

zum profil buttonDie Beeinträchtigung durch Alkohol und Cannabis ist ein ständiges Problem für die Strafverfolgungsbehörden und Hochrisikobranchen auf der ganzen Welt - und die derzeitigen Testprotokolle sind langwierig, kostspielig und belastend. Unternehmen, die Drogentests anbieten, haben es versäumt, ein Produkt zu entwickeln, das zuverlässig, schnell, kostengünstig und nicht-invasiv ist - alles in einem Produkt. Die tragbare Lösung von Predictmedix, die für Strafverfolgungsbehörden und andere mobile Hochrisikobranchen gedacht ist, geht die Probleme an, mit denen Unternehmen und Organisationen seit vielen Jahren zu kämpfen haben.

Je mehr Daten, desto größer die Genauigkeit

Predictmedix verwendet einen multiparametrischen Ansatz, um einzigartige und spezifische Merkmale auf der Grundlage von Gesichts- und Sprachanalysen zu identifizieren, die von KI-Algorithmen analysiert werden und zu einem unvoreingenommenen Ergebnis führen. Die Multispektralkamera erfasst Daten mit nicht sichtbaren Wellenlängen, aus denen die KI-Algorithmen Merkmale extrahieren, die mit einer Beeinträchtigung durch Alkohol und/oder Cannabis in Verbindung gebracht werden. KI ist von Natur aus selbstlernend, und die Algorithmen von Predictmedix verbessern sich, je mehr Daten erfasst und verarbeitet werden, was mit der Zeit zu größerer Genauigkeit und Geschwindigkeit führt.

Obwohl die Kombination aus multispektraler Bildgebung und Sprachanalyse zu einer Genauigkeit von über 90 % bei der Identifizierung beeinträchtigter Personen geführt hat, hat die Sprachanalysekomponente der Lösung allein schon eine beeindruckende Genauigkeit bei der Identifizierung von Beeinträchtigungen erreicht. Predictmedix ist sich des Potenzials bewusst, das dieser spezielle Anwendungsfall für den Endverbraucher hat, und ergreift derzeit Maßnahmen, um die Rechte und das geistige Eigentum an der Technologie für die Kommerzialisierung und die Belange der Aktionäre zu schützen.

Dr. Rahul Kushwah, Chief Operating Officer bei Predictmedix kommentierte: „Wir freuen uns, unseren Aktionären mitteilen zu können, dass wir mit unserer tragbaren Lösung zur Erkennung von Beeinträchtigungen bei Personen sehr gute Fortschritte machen. Nach unseren Recherchen und Gesprächen mit hochrangigen Gesprächspartnern sind wir davon überzeugt, dass unser Produkt in verschiedenen Branchen weltweit sehr gefragt sein wird. Im Jahr 2021 wurde der Markt für Drogenscreening auf über 5,2 Milliarden Dollar geschätzt, und für 2030 wird ein Umsatz von über 22 Milliarden Dollar prognostiziert.“

Fazit: Predictmedix kann mit seiner KI-gestützten, nicht-invasiven Diagnostik den Markt für Gesundheitsscreening grundlegend verändern. Schon heute erreicht die mobile App eine weit bessere Genauigkeit als konventionelle Alkohol-Atemtests. Dabei liegt es in der Logik von KI-basierten Lösungen, dass sie mit zunehmender Datenfülle stetig besser werden. Es spricht viel dafür, dass sich die Tage des Röhrchenblasens dem Ende zuneigen – das werden wohl weder Polizisten noch Autofahrer bedauern.

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Quelle: GOLDiNVEST