Mit hohen Umsätzen hat die Aktie des australischen Kupferexplorers American West Metals Limited (ASX: AW1; FRA: WKN A3DE4Y) heute im australischen Handel ein neues Allzeithoch von 0,355 AUD markiert. Intraday handelte die Aktie sogar bei 0,37 AUD. Es wurden insgesamt 52 Mio. Aktien im Gegenwert von 17,68 Mio. AUD gehandelt.

Seit der Veröffentlichung der spektakulären Kupferentdeckung am vergangenen Mittwoch vor einer Woche (2. August, siehe unsere Beiträge https://goldinvest.de/aus-der-redaktion/american-west-metals-ltd/aktie-von-american-west-legt-nach-weiterer-spektakulaerer-kupferentdeckung-nochmals-stark-zu und https://goldinvest.de/aus-der-redaktion/american-west-metals-ltd/american-west-meldet-grosse-kupferentdeckung-afrikanischen-typs-westlich-von-groenland) ist die Aktie damit um weitere 50 Prozent gestiegen. Schon zuvor hatte die Aktie stark zugelegt. Die hohen Umsätze lassen darauf schließen, dass sich große Adressen positionieren. Allein am vergangenen Mittwoch (2. August) wurden 84 Mio. Aktien gehandelt, an diesem Montag 64 Mio. und gestern nochmals 24 Mio. Aktien.

Der Erfolg von American West hat sich inzwischen auch auf den JV-Projektpartner Aston Bay (TSXV: BAY; FRA: WKN A2AUFP) in Kanada übertragen. Die Aktie von Aston Bay verfünfachte sich um schloss gestern bei 0,20 CAD (35 Mio. Börsenwert). Aston Bay und American West haben im März 2021 eine Optionsvereinbarung geschlossen, wonach American West 80 Prozent des Storm Kupferprojekts auf Somerset Island, Nunavut erwerben kann. Die Bedingung lautet, dass American West innerhalb von 9 Jahren 10 Mio. CAD in Exploration investiert. Sobald diese Bedingung erfüllt ist (was in Kürze der Fall sein dürfte), werden American West und Aston Bay ein 80/20-Joint-Venture bilden. Erst danach würden die Anteile der beiden Partner verwässert, wenn sie nicht weiter investieren. Falls Aston Bay seinen Beitrag nicht aufbringen kann, wird die Beteiligung von Aston Bay wird in eine 2 %ige Netto-Schmelzrendite umgewandelt, wenn sie auf unter 10 % verwässert wird. Aston Bay hat sich also die Royalty für das Projekt auf jeden Fall gesichert. Diese Royalty könnte in Zukunft noch viel Geld wert werden.

Wir werden ab sofort beide Unternehmen im Blick behalten.

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