Element 29 Resources (TSX.V: ECU, FSE: 2IK, WKN: A2QKKG) entwickelt fünf Kupferprojekte in Peru und tut damit etwas, das bei Investoren derzeit nicht allzu beliebt ist – die Suche nach neuen Kupferlagerstätten voranzutreiben. Dabei ist der Welt längst die Zeit davongelaufen und es ist nicht mehr die Frage, ob die Kupferpreise eines Tages explodieren werden, sondern nur noch wann das geschieht und in welche Sphären der Kupferpreis geschossen werden wird.

Denn vielen Experten ist es ein Rätsel, woher das viele Kupfer, das in den kommenden Jahren für die Umsetzung der Energiewende vor allem in der Wirtschaft und dem Mobilitätssektor benötigt wird, kommen soll. Die Lage ist recht eindeutig. Während der globale Kupferbedarf in den kommenden zehn Jahren von aktuell 2,1 Millionen auf 4,2 Millionen Tonnen pro Jahr steigen soll, wird bei der Minenproduktion mit einem Rückgang gerechnet.

Allein um diesen Rückgang auszugleichen, müssten eigentlich mehr Kupferprojekte entwickelt werden. Doch das Thema ist den meisten Investoren gerade nicht sonderlich präsent und entsprechend wenig Aufmerksamkeit wird dem Sektor zuteil. Zu Unrecht, denn jeder Anleger, der einen etwas langfristigeren Blick auf die sich abzeichnende Entwicklung richtet, weiß schon heute, dass der Kupferpreis eines Tages explodieren dürfte, wenn allen Beteiligten klar wird, dass nicht mehr genügend Kupfer zur Verfügung steht.

Element 29 Resources konzentriert sich auf zwei Projekte

Auf diesen Moment bereitet sich auch Element 29 Resources vor. Mit insgesamt fünf Kupferprojekten ist das Unternehmen in Peru am Start, wobei zwei von ihnen, das Elida-Kupferprojekt mit einer ausgewiesenen Ressource von 321,7 Millionen Tonnen mit 0,32 Prozent Kupfer in der abgeleiteten Kategorie und das Flor-de-Cobre-Projekt mit 349 Millionen Tonnen Gestein mit 0,77 Prozent Kupfer besonders hervorstechen.

Beide Projekte entwickelt Element 29 Resources vorrangig. Dabei konnte man in den letzten Monaten trotz der anhaltend ablehnenden Stimmung unter den Investoren, dennoch genügend frisches Kapital einsammeln, um die nächsten Entwicklungsschritte zu finanzieren.

Die Insider des Unternehmens setzen ein deutliches Zeichen

Im September gab Element 29 insgesamt 19.045.253 neue Aktien zu einem Preis von 0,15 kanadischen Dollar (CAD) je Stammaktie aus. Dadurch floss dem Unternehmen ein Bruttoerlös von insgesamt 2.856.788 CAD zu. Werden die an die neuen Aktionäre ausgegebenen Optionen bis zum 13. September 2025 zu einem Preis von 0,25 CAD je Aktie ebenfalls ausgeübt, könnten dem Unternehmen weitere 4,76 Millionen CAD an Einnahmen zufließen.

Lohnt sich diese Investition? Die Insider des Unternehmens haben diese immer zu stellende Frage mit einem klaren Ja beantwortet, denn sie zeichneten insgesamt 1.120.000 Einheiten. Das ist ein deutlicher Vertrauensbeweis, der sowohl für Element 29 wie auch für die vom Unternehmen entwickelten Projekte spricht.

Wie für einen Explorer kaum anders zu erwarten, soll der Nettoerlös aus der Kapitalmaßnahme zur Finanzierung der weiteren Explorationsaktivitäten verwendet werden. Schwerpunktmäßig dürften die Gelder deshalb auf dem Elida- und dem Flor-de-Cobre-Projekt eingesetzt werden.

Den kommenden Engpass fest im Blick

Obwohl das Elida-Projekt im westlichen Zentrum Perus liegt und das Porphyr-Kupferprojekt Flor de Cobre im südlichen Kupfergürtel Perus zu finden ist, ist beiden Standorten gemeinsam, dass sie für eine spätere Minenerschließung gut lokalisiert sind, denn sie sind für den Andenstaat mit 1.600 bzw. 2.700 Meter alles andere als hoch gelegen.

Zudem verfügen beide Liegenschaften über eine gut ausgebaute Infrastruktur, einen leichten Zugang zu Elektrizität, Wasser und qualifizierten Arbeitskräften. Auch der Abtransport der produzierten Konzentrate dürfte durch die Nähe zu den peruanischen Tiefseehäfen vergleichsweise einfach zu realisieren sein.

Investoren sind deshalb gut beraten, sich jetzt, da das Gedränge am Eingang ausgesprochen gering ist, auch mit dem Thema Kupfer zu beschäftigen. Natürlich sind Investitionen in Explorer und Entwickler des Rohstoffsektors immer mit einem höheren Risiko behaftet. Doch immer, wenn die Stimmung der Anleger so reserviert ist wie in diesen Tagen, besteht auch die Chance, für jeden eingesetzten Euro einen vergleichsweise großen Anteil an den von der Masse unbeachteten Unternehmen erwerben zu können.

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