Auf dem Projekt Contact Bay hat Heritage Mining (CSE: HML, FSE: Y66, WKN: A3DTM6) sein Feldprogramm inzwischen abgeschlossen. Besonders erfreulich war, dass die Arbeiten früher als geplant beendet werden konnten und auch das kalkulierte Budget unterschritten wurde.

Der frühe Abschluss der Arbeiten ermöglicht es Heritage Mining, das Projektteam umgehend auf sein Vorzeigeprojekt Drayton-Black Lake zu verlegen. Hier kann die verbleibende Zeit für die Sommerfeldsaison dazu genutzt werden, die anstehenden Arbeiten mit Nachdruck voranzubringen.

Das aktive Bohrprogramm von Heritage Mining auf dem Drayton-Black-Lake-Projekt ist weiterhin vielversprechend. Obwohl die genauen Ergebnisse aus dem Labor noch ausstehen, wurden im Gebiet Alcona in allen Bohrlöchern mehrere Abschnitte mit mineralisierten Adern identifiziert. Sie enthalten eine Sulfidmineralisierung, die häufig in Zusammenhang mit einer Goldmineralisierung steht.

Auf Drayton Black Lake kann das Explorationsteam nun weitere zusätzliche Ziele erkunden und diese zur Bohrreife entwickeln. Kommen die Arbeiten wie geplant voran, könnten die neu gefundenen Ziele dazu genutzt werden, die anstehende Phase 2 der Bohrungen und das geplante Winterbohrprogramm zu ergänzen.

Auf Contact Bay geben die historischen Bergbaustätten wertvolle Hinweise
Auf dem Contact-Bay-Projekt konnte Heritage Mining bei seinen abgeschlossenen Arbeiten mehrere Scherungszonen identifizieren. Zwei von ihnen, die zudem nahe bei den historischen Abbaustellen liegen, weisen eine Streichlänge von mehreren hundert Metern auf. Weitere Sulfidmineralisierungen und Alterationen wurden in den Scherzonen auf dem gesamten Grundstück identifiziert. An der historischen Mineninfrastruktur sowie an neu identifizierten hydrothermalen Korridoren entnahm Heritage Mining zahlreiche Proben, die derzeit noch im Labor exakt ausgewertet werden.

Im Zielgebiet Rognon wurde eine Scherzone mit goldhaltiger Mineralisierung identifiziert. Sie verläuft als Quarzgang über eine Länge von zwei Kilometer durch die historische Grube. Das Team von Heritage Mining lokalisierte zusätzlich drei historische Minenschächte, zahlreiche Gruben und Gräben sowie Abraumhalden. Auch hier wurden entlang der erkannten Mineralisierung Proben genommen, die noch ausgewertet werden müssen.

Auf dem Anderson-Gebiet konnten innerhalb der historischen Gruben 350 Meter freiliegende Scherzonen mit Quarzgängen lokalisiert werden. Eine parallel verlaufende Scherungszone, die 800 Meter weiter westlich gefunden wurde, könnte auf eine Erweiterung des Deformationskorridors hinweisen. Sie steht in Zusammenhang mit dem geologischen Kontakt zwischen mafischem vulkanischem und ultramafischem Gestein. Zusätzlich wurden signifikante Sulfidmineralisierungen bestehend aus Pyrit, Chalkopyrit und Pyrrhotit sowie hydrothermale Alterationsmineralien an beiden Standorten identifiziert.


Quelle. Heritage Mining

Die historischen Proben deuten auf eine attraktive Mineralisierung
Die Auswertung der genommenen Proben wird mit Spannung erwartet, denn die historischen Untersuchungsergebnisse aus den Gräben und Gruben auf den Anderson-Claims beinhalten 0,11, 0,12, 0,14 und 0,15, 0,26 Unzen Gold pro Tonne, womit deutlich wird, dass neue Funde durchaus ein ernstzunehmendes Potential darstellen könnten.

Auf Nabish Lake weisen die Ergebnisse der historischen Schürfungen zusammen mit den jüngsten Feldbeobachtungen darauf hin, dass Potential für eine Kupfer-, Nickel- und Platingruppen-Mineralisierung vorhanden sein könnte. Von dieser wird angenommen, dass sie sich über eine Streichlänge von mehreren Kilometern erstreckt. Die historischen Proben weisen mit Gehalten von drei Prozent Nickel und vier Prozent Kupfer klar in diese Richtung.

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