Das abgelaufene dritte Quartal bleibt für Porsche unvergessen. Das liegt in erster Linie am eigenen Börsengang, der ein voller Erfolg gewesen ist. Gleichzeitig wurde aber auch mit guten Absatzzahlen gepunktet.

In der Vorwoche bringt der Volkswagen-Konzern seine Sportwagentochter Porsche an die Börse. Der Gang aufs Parkett zahlt sich aus - wohl auch deshalb, weil Porsche auf ordentliche Zahlen bauen kann.

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Wie die Porsche AG mitteilte, wurden im abgelaufenen dritten Quartal auf dem Kernmarkt USA mehr Fahrzeuge abgesetzt als vor Jahresfrist: 16.581 habe man losschlagen können, so der Autobauer. Das entspricht einem Zuwachs zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 8,5 Prozent.

Ein Manko gibt es dennoch: In den ersten neun Monaten 2022 zusammen setzte Porsche den Angaben zufolge 49.100 Fahrzeuge ab. Von Januar bis einschließlich September 2021 waren es noch 51.615 Einheiten gewesen. Luxus- und Sportwagenhersteller fahren bislang recht gut durch das von externen Störfaktoren wie Corona-Lockdowns in China, Lieferkettenengpässe, Chip-Mangel und steigende Energiepreise gekennzeichnete Autojahr 2022.

VW-Aktie stabilisiert sich

Die Aktie von VW befindet sich in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat in diesem Jahr rund 25 Prozent an Wert verloren. Die Aktie hat das Jahrestief bei rund 120 Euro erfolgreich getestet und ist dabei, sich leicht zu erholen. Der MACD (Momentum) ist allerdings noch abwärts gerichtet, die 200-Tagleinie (rot) stellt bei 153 Euro die nächste signifikante Hürde dar. Zunächst gilt es , den Widerstand bei 135 Euro zu überwinden.

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