Was??? Die Ankündigung, dass sich der US-Arbeitsmarkt im April verschlechtert hatte, wurde von den Investoren begrüßt?

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

zugegeben, das klingt zunächst paradox, aber in den Köpfen der Anleger bedeutet ein schwächelnder Arbeitsmarkt, dass die US-Notenbank keinen Grund mehr hat, seine restriktive Geldpolitik aufrechtzuerhalten. Die Börsen sahen darin am Freitag einen Hoffnungsschimmer.

Der Dax verlor vergangene Woche rund 0,9 %, während der Dow Jones rund 1,15 % und der S&P 500 um rund 0,25 % zulegten. Der Nasdaq 100 legte rund 1 % zu, während der TecDax rund 0,8 % an Wert verlor.

 

Quelle: WallstreetOnline.de

 

Zu Beginn der Woche warteten die Märkte noch gespannt auf die Rede von Jerome Powell. Diese allerdings wurde von den Märkten als halbherzig und weniger informativ abgetan. Im Wesentlichen konzentrierte sich der Fed-Vorsitzende auf Inflation und den Arbeitsmarkt, der seiner Meinung nach immer noch zu widerstandsfähig sei, um eine erste Zinssenkung zu rechtfertigen.

Am Freitag dann lagen die neuesten Daten zur Arbeitsplatzschaffung in den USA mit 175.000 Stellen unter den erwarteten 240.000 Stellen. Besser noch, die Löhne stiegen ebenfalls weniger stark als erwartet, mit etwa +3,9 % p.a., gegenüber den geschätzten +4,0 %. Das reichte als Trigger aus, um die Indizes nach oben zu treiben und die Anleiherenditen zu senken.

 

Einige Rohstoffe brauchten eine kleine Pause!

 

Kupfer gönnt sich zurecht nach dem Erreichen der Marke von 10.000,- US-Dollar pro Tonne in London eine Verschnaufpause. Wie Öl bleibt der Preis von Kupfer und Industriemetallen im Allgemeinen von der Geldpolitik der Federal Reserve abhängig. Höhere Zinssätze könnten die globale Nachfrage beeinträchtigen. Aluminium fiel im Spotpreis auf 2.577,- US-Dollar etwas zurück, während sich Zink stabil im Bereich bei 2.880,- US-Dollar hielt.

 

Quelle: Miner Deck auf X

 

Auch der Goldpreis musste leicht Federn lassen und fiel auf rund 2.300,- USD je Feinunze zurück. Die kurzfristige Preisschwäche wird jedoch dankend von den Zentralbanken genutzt, die weiterhin das Edelmetall massiv einkaufen. Laut dem neuesten Bericht des World Gold Council haben Zentralbanken im ersten Quartal 290 Tonnen Gold ihren Reserven hinzugefügt.

 

Ausblick:

In der kommenden Woche ist in Deutschland am Donnerstag Feiertag, an den viele Marktteilnehmer vermutlich am Freitag noch einen Brückentag anhängen werden. In Zürich findet am Donnerstag kein Handel statt, ebenfalls aufgrund eines Feiertags. Dienstag wird indes die RBA Australiens und am Donnerstag die BoE des Vereinigten Königreichs ihre Entscheidungen bekannt geben. Aus Amerika sind in der kommenden Woche keine besonderen Zahlen zu erwarten. Von der Unternehmensseite her könnten am Dienstag die Ergebnisse von beispielsweise DHL Group, Infineon Technologies, Siemens Healthineers, Walt Disney und Zalando interessant werden, auf die dann am Mittwoch die Zahlen von z.B. Munich Re und Siemens Energy folgen.

Nach wie vor gelten Rohstoffe als unterbewertet, da sie von der Rallye an den Rohstoffmärkten noch nicht profitieren konnten. Lesen Sie in unserem folgenden Wochenrückblick, warum man diese Assetklasse gerade jetzt im Fokus behalten sollte.

 

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Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, Miner Deck, X, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com,

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