The Swatch Group WKN: 865126 ISIN: CH0012255151 Branche: Konsumgüter
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SwissRE,
09.01.2022 21:50
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SwissRE,
01.03.2021 22:18
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SwissRE,
12.02.2021 21:49
SMI 265.00 CHF -0.75% -2.000
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SwissRE,
10.02.2021 16:27
Bin neugierig wie diese Schadenregelung verbucht ist/oder gar noch wird!?!
40Mio oder 110Mio
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SwissRE,
10.02.2021 12:45
Teurer Brand in FabrikNeue Runde im Millionenstreit zwischen der Swatch Group und Zurich
Beide Firmen zanken sich vor Gericht darum, wie teuer die Folgen eines Brands bei einem Uhrwerkhersteller sind. Es geht um Millionen Franken. Zuletzt konnte die Zurich einen Punkt machen.
Jon Mettler
Publiziert: 09.02.2021, 19:04
Mitarbeiter der Feuerwehr und der Chemiewehr begutachten die Schäden in den ausgebrannten Räumen der ETA in Grenchen. Am 29. Dezember 2013 war in der Uhrwerkfabrik ein Brand ausgebrochen.
Mitarbeiter der Feuerwehr und der Chemiewehr begutachten die Schäden in den ausgebrannten Räumen der ETA in Grenchen. Am 29. Dezember 2013 war in der Uhrwerkfabrik ein Brand ausgebrochen.
Die Anwälte der Swatch Group und der Zurich Versicherungs-Gesellschaft treffen sich am Freitag erneut vor dem kantonalen Handelsgericht in Bern. Grund ist ein Brand vom Dezember 2013, welcher in der Uhrwerkfabrik und Swatch-Group-Tochtergesellschaft ETA im solothurnischen Grenchen ausgebrochen war. Beide Parteien streiten darum, wie hoch der Schaden war, den der Unterbruch der Produktion verursacht hatte.
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Gericht befasst sich mit Schadenssumme
Der Uhrenkonzern mit Marken wie Swatch, Omega und Longines reichte Klage gegen seinen Versicherer ein. Bei der Verhandlung am Freitag geht es darum, wie genau die Schadenssumme zu ermitteln ist.
Zur Debatte stehen ein vertragliches Sachverständigenverfahren oder ein Gutachten durch das Gericht. Möglicherweise werden die Richter die Streithähne wieder dazu auffordern, aussergerichtlich zu verhandeln und einen Vergleich zu schliessen.
Die zwei Unternehmen lassen sich von renommierten Kanzleien vertreten: Die Swatch Group hat Pascal Grolimund von Kellerhals Carrard damit beauftragt, ihre Interessen wahrzunehmen. Grolimund ist auch Titularprofessor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Als Anwalt der Zurich Versicherung tritt Markus Dörig von Badertscher Rechtsanwälte auf.
Unstimmigkeit wegen Experte
Zuletzt hatte das Handelsgericht am 28. Januar 2020 in einem Zwischenentscheid der Zurich einen Punktsieg in einem Nebenaspekt beschert: Das Gericht stellte fest, dass die Schadensschätzung eines Gutachters nicht für beide Streitparteien rechtsverbindlich ist.
Nach dem Brand hatte ein Sachverständiger die Schadenshöhe ermittelt, den Auftrag für die Schätzung hatte der Experte aber von der Swatch Group erhalten. Die Uhrengruppe war davon ausgegangen, dass der Gutachter wie in früheren Schadenfällen als «gemeinsamer Experte» zu betrachten sei. Der Versicherer Zurich sah das anders und verbucht zumindest in dieser Frage einen Erfolg.
Es geht um viel Geld, das wurde gleich beim ersten Aufeinandertreffen vor Gericht Ende März 2019 klar. Die Swatch Group macht gegenüber der Versicherung einen Gesamtschaden von 110 Millionen Franken geltend. Auf diesen Betrag kam der vom Unternehmen eingesetzte Schadensexperte.
Die Zurich Versicherung anerkennt dessen Berechnungen allerdings nicht. Gleich nach dem Brand hatte sie 40 Millionen Franken überwiesen, versteht das jedoch nicht als Anerkennung des von der Swatch Group genannten Gesamtschadens. Die Swatch Group ihrerseits will nun auch die restlichen 70 Millionen haben.
Weil im Frühling 2019 erste Vergleichsverhandlungen zwischen der Swatch Group und Zurich scheiterten, muss nun voraussichtlich das Handelsgericht im Streitfall entscheiden.
Publiziert: 09.02.2021, 19:04
S
SwissRE,
08.02.2021 17:20
SMI 270.00 CHF +1.200 +0.45%
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SwissRE,
05.02.2021 18:16
Tagessieger SMI The Swatch Grp I 268.80 +1.55%
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SwissRE,
05.02.2021 9:46
Swatch: Goldman Sachs erhöht von 244 auf 322 Franken - 'Neutral' zu 'Buy'
S
SwissRE,
03.02.2021 19:18
Richtig ist eine Versicherung und eine Obligatorische dazu,
Man Muss der Familie Haeyk schon recht geben was Sie tun für die Region und die Schweiz ist vorbildlich
S
SwissRE,
03.02.2021 19:15
Der Uhrenkonzern hat vom Bund 240 Millionen Franken an Kurzarbeitsentschädigung erhalten. Den Aktionären winken trotzdem 181 Millionen an Dividenden.
2020 war ein rabenschwarzes Jahr für die Swatch Group. Die Pandemie setzte dem Uhrenkonzern massiv zu: Der Umsatz schrumpfte um mehr als 30 Prozent auf 5,6 Milliarden Franken. Unter dem Strich resultierte ein Verlust von 53 Millionen Franken.
Diesem Aderlass zum Trotz: Der Verwaltungsrat, präsidiert von Nayla Hayek, will den Aktionären 181 Millionen Franken an Dividenden ausschütten. 43 Millionen Franken davon sind für die Familie Hayek bestimmt.
Das Vorhaben muss am 11. Mai noch von der Generalversammlung abgesegnet werden. Angesichts der Tatsache, dass das Unternehmen von den Hayeks kontrolliert wird, dürfte das aber Formsache sein.
Teil der Belegschaft noch immer in Kurzarbeit
So weit, so gut. Die erfahrene Unternehmerfamilie dürfte selbst am besten wissen, wie viel Liquiditätsabfluss der Konzern verkraften kann.
Pikant ist aber: Die Swatch Group hat im vergangenen Jahr im grossen Stil Kurzarbeitsentschädigung beansprucht. Von den 17'000 Mitarbeitenden in der Schweiz erhielten zeitweise rund 12'000 ihren Lohn von der staatlichen Arbeitslosenversicherung. Ein Teil der Belegschaft steckt noch immer in Kurzarbeit.
Auf Anfrage von SonntagsBlick teilt die Swatch Group mit: Insgesamt habe der Konzern im Jahr 2020 vom Bund rund 240 Millionen Franken an Kurzarbeitsentschädigung erhalten.
Geld komme nicht vom Steuerzahler
Dass nun trotzdem Dividenden in Millionenhöhe ausgeschüttet werden sollen, findet das Unternehmen nicht stossend: «Kurzarbeitsentschädigung ist in der Schweiz keine Subvention des Staates, sondern eine offizielle Versicherung», so die Medienstelle.
Die Swatch Group habe in den letzten Jahren 400 Millionen Schweizer Franken in die Arbeitslosenkasse einbezahlt. Das Geld komme demnach nicht vom Steuerzahler.
Des Weiteren hätten die Mitarbeiter durch die Kurzarbeit keine Einbussen erlitten: «Die Swatch Group übernahm die 20 Prozent, die nicht vom Staat abgedeckt wurden.» Somit sei eine 100-Prozent-Lohnzahlung an die Mitarbeitenden sichergestellt worden.
Abschliessend hält die Medienstelle fest, dass der Vorschlag einer Dividendenausschüttung ein Zeichen des Vertrauens in das Unternehmen, in den Werkplatz Schweiz und in die Zukunft sein sollte. «Dieses positive Signal wurde aber anscheinend von einigen wenigen nicht richtig verstanden.»
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Anzahl der Aktien |
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Hayek Pool | 43,60 |
Grundlegende Daten zur The Swatch Group Aktie
Finanzdaten | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022e | 2023e | 2024e |
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KUV | - | - | - | - | - | - | - |
Ergebnis je Aktie (bereinigt) | 16,14 | 14,18 | -0,99 | - | - | - | - |
Cashflow | 943,0 Mio. | 1,2 Mrd. | 819,0 Mio. | - | - | - | - |
Eigenkapitalquote | 81,88 % | 83,30 % | 84,49 % | - | - | - | - |
Verschuldungsgrad | 22,14 | 20,05 | 18,35 | - | - | - | - |
Eigenkapitalrendite | - | - | - | - | - | - | - |
Gesamtkapitalrendite | - | - | - | - | - | - | - |
EBITDA | - | - | - | - | - | - | - |
EBIT | 1,2 Mrd. | 1,0 Mrd. | 52,0 Mio. | - | - | - | - |
Fundamentaldaten | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022e | 2023e | 2024e |
KCV | 47,09 | 32,17 | 43,01 | - | - | - | - |
Dividendenrendite | 2,79 % | 2,04 % | 1,45 % | - | - | - | - |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) | 17,80 | 19,00 | -243,90 | - | - | - | - |
Dividende je Aktie | 8,00 | 5,50 | 3,50 | - | - | - | - |
Bilanzdaten | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022e | 2023e | 2024e |
Netto-Provisionsüberschuss | - | - | - | - | - | - | - |
Umsatzerlöse | 8,5 Mrd. | 8,2 Mrd. | 5,6 Mrd. | - | - | - | - |
Ergebnis vor Steuern | 1,1 Mrd. | 1,0 Mrd. | 36,0 Mio. | - | - | - | - |
Steuern | 266,0 Mio. | 256,0 Mio. | 89,0 Mio. | - | - | - | - |
Ausschüttungssumme | 413,0 Mio. | 284,0 Mio. | 183,1 Mio. | - | - | - | - |
Nettoverzinsung | - | - | - | - | - | - | - |
Zinsertrag | - | - | - | - | - | - | - |
Gesamtertrag | - | - | - | - | - | - | - |