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Original-Research: Mountain Alliance AG - von Montega AG

Einstufung von Montega AG zu Mountain Alliance AG

Unternehmen: Mountain Alliance AG

ISIN: DE000A12UK08

Anlass der Studie: Update

Empfehlung: Kaufen

seit: 07.02.2023

Kursziel: 6,00 Euro

Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten

Letzte Ratingänderung: -

Analyst: Nils Scharwächter; Tim Kruse, CFA

Marktumfeld sollte Portfolioausbau begünstigen

Bei einem Unternehmensbesuch hatten wir die Möglichkeit, mit dem CEO von

Mountain Alliance, Herrn Danner, ausführlich über die derzeitige

Performance und das aktuelle Chancen-Risiko-Profil der Portfoliounternehmen

zu sprechen sowie auf das Jahr 2023 zu blicken. Insgesamt hat sich das

Marktumfeld im Venture Capital im letzten Jahr von einem Verkäufer- zu

einem Käufermarkt entwickelt. Damit dürfte die Kaufzurückhaltung von

Mountain Alliance in den vergangenen 18 Monate mit nun günstigen

Einstiegsbewertungen belohnt werden. Zudem sind nahezu alle Beteiligungen

profitabel und/oder ausreichend finanziert, sodass das Unternehmen u.E. von

der aktuellen Entwicklung insgesamt profitieren sollte. Für die

nachfolgenden Beteiligungen haben wir den aktuellen Newsflow sowie die zu

erwartende Entwicklung in 2023 genauer beleuchtet.

AlphaPet - Plattformbetreiber für den Premium-Heimtierbedarf

Lingoda - Anbieter einer Online-Sprachschule

Shirtinator - Online-Anbieter für personalisierte Textilien

Volders - Marktführer im Vertrags- und Kündigungsmanagement

Promipool - People-Magazin (mit eigener Redaktion)

Weiterer Teilexit von AlphaPet noch in 2022 realisiert: Die AlphaPet

Ventures GmbH (Beteiligung: 1,2%) vertreibt Produkte für den

Heimtierbedarf. Der Absatz der überwiegend eigenen Premium-Marken erfolgt

sowohl online über die eigenen Webshops als auch über die ca. 12.000

angeschlossenen Partner im stationären Einzelhandel (u.a. Fressnapf,

EDEKA). Das Unternehmen selbst dient dabei als Holdinggesellschaft für den

Wissens- und Technologietransfer innerhalb der Gruppe.

Der Markt für den Heimtierbedarf zeichnet sich insbesondere durch eine

Konjunkturunabhängigkeit und einen konstant steigenden Bedarf aus, der

überwiegend aus der Premiumisierung in Verbindung mit einer steigenden

Anzahl von Haustieren resultiert (Anzahl Heimtiere 2021: 34,7 Mio.; 2019:

34,0 Mio.). Zudem hat im Zuge der Corona-Pandemie die emotionale Bedeutung

des Haustieres zugelegt, wodurch dieses mehr denn je als Familienmitglied

angesehen wird. Dieser Humanisierungstrend führt zu einer höheren

Zahlungsbereitschaft, von der v.a. Premium-Anbieter wie AlphaPet

profitieren dürften.

In den letzten Jahren verzeichnete der Markt für Heimtierprodukte ein

durchschnittliches Wachstum von 4,8% p.a. (CAGR 2018-2021) und dürfte gemäß

der Prognose des Zentralverbandes für Zoologische Fachbetriebe in 2022 die

6-Milliarden-Euro-Marke überschritten haben. Wie in anderen Branchen auch,

wächst der Online-Handel dabei mit jährlich knapp 20% deutlich stärker als

der Gesamtmarkt.

Das Produktportfolio von AlphaPet besteht neben bekannten Premium-Marken

wie "Wolfsblut" vorwiegend aus Eigenmarken (Sortimentsanteil: rund 90%). Im

Gegensatz zu zahlreichen Anbietern, die sich auf lediglich einen

Vertriebskanal spezialisiert haben, verfolgt AlphaPet einen

Multi-Channel-Ansatz und vertreibt seine Produkte somit online wie offline,

wobei der Umsatzanteil des Online-D2C-Geschäfts >50% ausmacht.

Laut Angaben von Mountain Alliance dürfte AlphaPet in 2022 einen Umsatz von

über 150 Mio. Euro erzielt haben, was einem Wachstum von über 40% yoy

entspricht. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Arden Grange aus

Großbritannien zum Jahresbeginn 2022 akquiriert wurde. Aufgrund der

Positionierung im Premium-Bereich dürfte die Gruppe auch in 2023 weitere

Marktanteile gewinnen und erlösseitig entsprechend überdurchschnittlich auf

ein Niveau von knapp 200 Mio. Euro zulegen (MONe). Auch wenn für 2022 keine

Ergebniskennzahlen bekannt sind, hat das Unternehmen in der Vergangenheit

durch den hohen Eigenmarkenanteil sowie eine fortlaufende Optimierung und

Skalierung der Strukturen überdurchschnittliche Margen erzielt (siehe

untenstehende Tabelle). So wurde beispielsweise in 2021 durch die

Verlagerung der Produktion in günstigere Standorte die

Materialaufwandsquote um 5,8 PP ggü. dem Vorjahr auf 70,7% signifikant

verbessert.

[Tabelle]

Seitdem Mountain Alliance an AlphaPet beteiligt ist, konnten bereits

mehrere Teil-Exits realisiert werden. Im Februar 2020 erfolgte im Zuge des

Einstiegs von capiton als neuer Lead-Investor der erste Verkauf von ca.

3,3% (Beteiligung: 5,3% auf 2,0%), der zu einem Mittelzufluss von rund 1,5

Mio. Euro führte. Im November des vergangenen Jahres wurde dann der zweite

Teil-Exit bekanntgegeben, bei dem weitere 0,6% veräußert wurden und sich

der verbleibende Anteil folglich auf 1,2% reduzierte. Der daraus

entstandene Cash-Inflow betrug etwa 1,1 Mio. Euro (MONe). Obwohl wir bei

dem jüngsten Teil-Exit aufgrund der schwachen Marktphase ein

EV/Umsatz-Multiple von 1,2x abgeleitet haben, gehen wir mit Blick auf die

Peergroup sowie die Konjunkturresistenz des Geschäftsmodells bei unserer

Potenzialwertberechnung von einem Multiple in Höhe von 1,6x aus. Damit

dürfte die verbleibende Beteiligung einen fairen Wert von etwa 3,9 Mio.

Euro haben (Fair Value 2023 MONe: 321,0 Mio. Euro). Als Anhaltspunkt für

die in Aussicht stehende Exit-Bewertung sehen wir u.a. die jüngst

steigenden EV/Umsatz-Multiples des Wettbewerbers Chewy, Inc., die aus

folgender Tabelle ersichtlich werden.

[Tabelle]

In unserer Bewertung nicht berücksichtigt, aber dennoch für einen möglichen

Verkaufspreis von Bedeutung ist die jüngste M&A-Historie, durch die das

Produkt- und Markenportfolio kontinuierlich erweitert werden konnte

(Buy-and-Build-Strategie). So wurde beispielsweise in 2020 die Healthfood24

(Premium-Marken: "Wolfsblut", "Wildcat") aufgekauft und zu Beginn des

zurückliegenden Jahres 2022 die Akquisition der britischen Arden Grange

bekanntgegeben.

Vormarsch von virtuellen Präsenz-Lernformaten hält an: Als

Online-Sprachschule mit virtuellen Klassen und Live-Kursen differenziert

sich Lingoda von Anbietern mit textbasierten Lernansätzen wie Babbel oder

Duolingo.

Durch das Stay-at-Home-Geschäftsmodell konnte der Anbieter von den

Verschiebungen profitieren, die aus den Corona-bedingten Schließungen

stationärer Sprachschulen resultierten. Auch wenn die Beschränkungen

mittlerweile fast vollständig aufgehoben wurden, zeigt sich im Bereich

Bildung, dass sich der Trend zu virtuellen Formaten nicht umkehren lässt.

So gaben in einer Umfrage des MMB-Institutes 75% der Befragten an, dass

sich die Verschiebung von klassischen zu Online-Sprachschulen in den

kommenden Jahren fortsetzen wird. 54% sind darüber hinaus davon überzeugt,

dass virtuelle Präsenz-Lernformate die reinen Selbstlernformate (u.a.

Babbel) verdrängen werden. Der Statista-Report zum E-Learning-Markt in

Deutschland prognostiziert im Zeitraum 2023-2027 eine CAGR von 6,8% p.a.,

wodurch das Marktvolumen bis dahin auf knapp 700 Mio. Euro ansteigen

dürfte.

Als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile sehen wir die Ausrichtung

auf virtuelle Präsenzformate, die ein geschäftsmodellbedingt persönlicheres

Lernumfeld erzeugen. In dem aktuellen Online-Sprachkursvergleich von

stern.de erlangte Lingoda den zweiten von insgesamt zwölf Plätzen. Im

Rahmen dieses Rankings erhielt das Angebot zudem eine Top-Bewertung und

erreichte die Note "sehr gut". Hervorgehoben wurde die Option, Gruppen- und

Privatunterricht zu buchen, was lediglich bei einem weiteren Anbieter

(Fokus auf Sprachkurse für Lernende über 50 Jahren) möglich ist.

Dass der Ansatz von Lingoda kundenseitig wahrgenommen und geschätzt wird,

zeigt sich in den zuletzt dynamischen Wachstumsraten. So konnten die Erlöse

von 2018 bis 2021 durchschnittlich um rund 55% p.a. zulegen und werden in

2022 voraussichtlich 52,4 Mio. Euro (MONe) betragen. Weiteres

Umsatzpotenzial dürfte aus dem Ausbau des B2B-Geschäftes erzielt werden.

Während der Unternehmenserfolg auf dem starken B2C-Bereich fußt, erachten

wir den Wandel in der Arbeitskultur als Chance, größere B2B-Aufträge zu

erhalten. Durch die Internationalisierung des Arbeitsmarktes stehen zudem

zahlreiche Unternehmen vor der Herausforderung, ihren Mitarbeitern passende

Sprachangebote zu unterbreiten. Daneben sehen wir in dem Ausbau des

B2G2B-Modells weiteres Potenzial. Hierbei werden vom Staat

Bildungsgutscheine für internationale Pflege-Fachkräfte ausgestellt. Der

Personalmangel im Pflege-Bereich dürfte u.E. aufgrund der demographischen

Entwicklung weiter zunehmen, weshalb Lingoda auch in diesem Bereich in

Zukunft Großaufträge generieren könnte. Insgesamt sehen wir das Unternehmen

damit in einem ohnehin wachsenden Markt mit den entsprechenden Produkten

aussichtsreich positioniert.

Auf die Attraktivität des Ed-Tech-Marktes sind wir bereits in vergangenen

Kommentierungen eingegangen (u.a. 15.07.2021; 22.09.2022). Derzeit liegen

die Umsatz-Multiples bei börsennotierten Anbietern wie Duolingo und Docebo

bei 7,5x bzw. 6,0x - eine deutliche Prämie gegenüber der durchschnittlichen

Bewertung für den Gesamtmarkt "Education Services" von 2,1x (Quelle:

Capital IQ). Wenngleich das Marktumfeld trotz der guten Fundamentaldaten

aktuell noch herausfordernd sein dürfte, rechnet das Management von

Mountain Alliance mit einem IPO von Lingoda in den USA. Aus den oben

beschriebenen Multiples leiten wir einen Potenzialwert für Lingoda auf

Basis der Erwartungen für 2023 von knapp 213,4 Mio. Euro ab. Entsprechend

setzen wir den Anteil von Mountain Alliance von 6,7% bei 14,3 Mio. Euro an.

Zwischenfazit: Die beiden Kernbeteiligungen Lingoda und AlphaPet haben von

den Auswirkungen der Corona-Pandemie profitiert und bewegen sich darüber

hinaus in aussichtsreichen Wachstumsmärkten.

Neben den Kernbeteiligungen umfasst das Portfolio der Mountain Alliance

weitere Unternehmen, denen ebenfalls diese Sonderkonjunktur zu Gute kam

(u.a. Volders, Promipool). Wohlgemerkt gibt es im Portfolio auch einige

Unternehmen, die aufgrund der aktuellen makroökonomischen Entwicklungen vor

deutlichen Herausforderungen stehen. Daher gehen wir in diesem Kontext

zunächst auf die Beteiligung bei Shirtinator ein.

Hoher Preisdruck und Verdrängungswettbewerb bei personalisierten Textilien:

Shirtinator (Beteiligungsquote: 67,4%) ist der zweitgrößte Online-Anbieter

für personalisierte Textilien in Europa. Das Unternehmen konkurriert hier

neben zahlreichen kleinen Wettbewerbern insbesondere mit dem Marktführer

Spreadshirt um Marktanteile.

Die zuletzt gestiegenen Bezugskosten haben allen Anbietern im Markt stark

zugesetzt, da diese aufgrund der vergleichsweise geringen

Differenzierungsmöglichkeiten und einer hohen Preiselastizität der

Nachfrager nicht vollständig an die Konsumenten weitergegeben werden

können. Eine weitere Konsolidierung des Marktes zur Erlangung der

Preisführerschaft durch Skaleneffekte scheint für die verbleibenden

Anbieter unumgänglich. Ob Shirtinator hier eine aktive oder passive Rolle

spielen wird, ist aktuell nach Aussagen des Managements noch offen.

Volders gibt Akquisition des Wettbewerbers Aboalarm bekannt: Am 16.

Dezember 2022 vermeldete Volders (Beteiligungsquote: 13%) die vollständige

Übernahme von Aboalarm aus dem Portfolio von Verivox. Mit der Akquisition

des größten Wettbewerbers hat Volders nun die klare Marktführerschaft

(Anteil: >75%) im Bereich des Vertrags- und Kündigungsmanagements in der

DACH-Region eingenommen. Darüber hinaus verfügt Aboalarm mit der

SaaS-Lösung Finlytics über eine Software zum automatisierten Auslesen von

Kontobewegungen.

Zusammen wickeln die Plattformen damit ein monatliches Volumen von rund

110.000 Kündigungen ab und verfügen gemeinsam über ca. 10 Mio. Kunden in

den Kernmärkten. Für 2023 wird ein Jahresumsatz in Höhe von rund 10 Mio.

Euro avisiert. Mit Blick auf die inflationsbedingten Preissteigerungen für

private Haushalte rechnen wir mit einem Anstieg der Kündigungszahlen.

Insbesondere dürften u.E. diskretionäre Ausgaben wie bspw. Mitgliedschaften

in Fitness-Centern zur Disposition stehen.

Nicht zuletzt aufgrund der Kostensenkungsmaßnahmen bei Aboalarm, die vor

der Übernahme umgesetzt wurden, erwarten wir für 2023 ein positives EBITDA.

Mit der durch die Übernahme nun verfügbaren Reichweite sehen wir Volders

aussichtsreich positioniert, als Marktführer von dem prognostizierten

Anstieg des Kündigungsvolumens zu profitieren.

Medienhäuser an Promipool interessiert - Mountain Alliance in intensiven

Gesprächen: Die von Mountain Alliance gegründete Promipool GmbH (61,5%

Beteiligung) betreibt ein Online-People-Magazin, das mit seiner

Inhouse-Redaktion Content zu nationalen und internationalen Stars erstellt.

Anders als People-Magazine wie die BUNTE oder Promiflash ist die Redaktion

von Promipool bestrebt, möglichst positive Inhalte zu den Prominenten zu

veröffentlichen und entsprechend kein "Promi-Bashing" zu betreiben (z.B.

"Helene Fischers' neues Presswurst-Kleid"). Dass der Content den

Bedürfnissen der Nutzer entspricht, lässt sich aus der mit Similarweb

analysierten Verweildauer ableiten. Diese zeigt die durchschnittlich

aufgerufene Seitenanzahl je Besuch an und lag im Dezember 2022 bei 2,90

(Vgl. bunte.de: 1,97; promiflash.de: 2,59). Nachdem die Corona-Pandemie für

eine Content-Flaute gesorgt hat, blickt Promipool durch die Wiederbelebung

des sozialen Lebens und aufgrund der nach wie vor ausreichend starken

Reichweite (durchschnittlich 100 Mio. Video-Views pro Monat) positiv in das

Jahr 2023. Letztere ist für Medien- und strategische Partner die zentrale

Kennzahl, die für die Qualität des Werbeinventars und damit letztendlich

für die Monetarisierung ausschlaggebend ist.

Sofern Mountain Alliance in den Gesprächen mit einem der Medienhäuser

Einigung findet, sehen wir in dem Zugang zu zahlreichen professionellen

Medienpartnern ein großes Wachstumspotenzial. Mit der Branchenerfahrung

eines etablierten Medienhauses könnten beispielsweise neue Erlösströme

durch u.a. ein Abo-Freemium-Modell generiert werden. Hierzu dürfte der

Newsflow in den kommenden Monaten positiv ausfallen.

Käufermarkt bietet Chancen für Mountain Alliance: Wie die untenstehenden

Abbildungen von Pitchbook illustrieren, zeigte sich der VC-Markt zuletzt

stark eingetrübt. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch das dabei

transferierte Volumen ist im zurückliegenden Jahr 2022 signifikant

zurückgegangen. Während in 2021 mehr als 12.500 VC-Deals abgeschlossen

wurden, zählte das Jahr 2022 lediglich knapp über 10.000 Transaktionen.

Ebenso rückläufig stellten sich die Bewertungen im Verlauf des vergangenen

Geschäftsjahres dar. So kann konstatiert werden, dass in der VC-Szene eine

Entwicklung vom Verkäufer- zum Käufermarkt stattgefunden hat. Für Mountain

Alliance sollte sich u.E. daraus die Möglichkeit günstiger

Einstiegsinvestitionen ergeben. Die Kaufzurückhaltung des Managements in

den zurückliegenden Monaten dürfte demnach belohnt werden. Selbst wenn die

Bewertungen der in 2023 erfolgenden Exits aufgrund der schwachen Marktphase

niedrig ausfallen sollten, dürften die günstigen Einstiegsmöglichkeiten

dies u.E. überkompensieren.

[Abbildung]

Die beschriebene Entwicklung dürfte u.E. insbesondere bei Corporate-VCs und

Family Offices zu einer Überprüfung der Anlagestrategie führen. Mountain

Alliance steht nach eigenen Angaben hierzu bereits mit einigen Adressen in

Kontakt, die entsprechend an einer Veräußerung von gesamten Portfolien

interessiert sind.

Fazit: Insgesamt blickt Mountain Alliance positiv auf das Jahr 2023. Mit

einem gut aufgestellten Portfolio in zahlreichen Wachstumsmärkten kann die

Beteiligungsgesellschaft das Umfeld des Käufermarktes u.E. nutzen, um von

den derzeit niedrigen Bewertungsniveaus bei Einstiegsinvestitionen zu

profitieren. Daher bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung mit einem Kursziel

von 6,00 Euro.

+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss

bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /

HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++

Über Montega:

Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser

mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum

umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und

wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht

sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und

fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die

Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden

zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und

Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die

Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum

Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der

Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:

http://www.more-ir.de/d/26385.pdf

Kontakt für Rückfragen

Montega AG - Equity Research

Tel.: +49 (0)40 41111 37-80

Web: www.montega.de

E-Mail: research@montega.de

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oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

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