Low Carbon kündigt Pläne zur Entwicklung umfassender Kapazitäten auf

dem erneuerbaren Energiemarkt in Deutschland an

London/Berlin (ots) - Erstes Investment bestätigt Ambitionen des Unternehmens

große Infrastrukturen für erneuerbare Energien in Schlüsselmärkten aufzubauen

Low Carbon, führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, hat

seine Pläne bekannt gegeben, seine Präsenz in Deutschland mit einer ersten

Solarpipeline von mehr als 400 MW und dem Potenzial zur Entwicklung eines

bedeutenden Portfolios an erneuerbaren Anlagen auszubauen. Der Solarpark am

Weißholz, Brandenburg, soll 2025 in Betrieb gehen. Diese Strategie unterstreicht

Low Carbons aktive Rolle bei der Förderung der globalen Energiewende und

markiert eine bedeutsame Etappe auf dem Weg zur Ausweitung umweltfreundlicher

Energieinfrastrukturen in Deutschland.

Die erste Solaranlage, Solarpark am Weißholz, wird voraussichtlich im Jahr 2025

in Betrieb gehen und eine Spitzenleistung von 63 MW mit einer erwarteten

Energieerzeugung von 69 GWh haben. Nach seiner Inbetriebnahme wird das Projekt

mehr als 35.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen und könnte den

Strombedarf von etwa 40.000 Haushalten decken.

Der Solarpark am Weißholz erhielt kürzlich die Genehmigung der Gemeinde, was

einen bedeutenden Meilenstein im Projektfortschritt darstellt. Aktuell stehen

noch die Fertigstellung der Umweltkartierung und Änderungen in der Zonenplanung

aus.

Neben der Entwicklung von Solarkapazitäten prüft Low Carbon mögliche Projekte im

Bereich Wind und Speicherung, um sein Portfolio an erneuerbaren Energien in

Deutschland zu erweitern.

Die deutsche Niederlassung von Low Carbon mit Hauptsitz in Berlin wird von Head

of Development Murad Can geleitet, der ein wachsendes Team führt.

Pressekontakt:

Harry Padfield

PR- und Public Affairs-Manager

mailto:Harry.padfield@lowcarbon.com

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OTS: Low Carbon