Materna 2027: Klarer Kurs auf eine Milliarde Euro Umsatz und

Markführerschaft in KI / Unternehmensgruppe präsentiert neue

Geschäftsausrichtung "GRIP²" für nachhaltiges Wachstum und Innovation

bis 2027 (FOTO)

Dortmund (ots) - Die Materna-Gruppe setzt sich mit ihrer Strategie "GRIP²" neue

ehrgeizige Ziele: Bis 2027 strebt der Dortmunder IT-Dienstleister eine Milliarde

Euro Umsatz an und die uneingeschränkte Position als Marktführer für die

Anwendung von KI in der öffentlichen Verwaltung und privaten Unternehmen. GRIP²

ersetzt die im Jahr 2020 verkündete Strategie "Mission 2025", da deren Ziele

bereits vorzeitig erreicht werden: Die Umsatzverdopplung auf 700 Millionen Euro

und die Verdoppelung der Zahl der Mitarbeitenden auf 5.000 werden bereits 2024

erfolgreich abgeschlossen sein.

"Ich bin sehr stolz, dass wir bei Materna gemeinsam in so kurzer Zeit derart

beeindruckende Erfolge erzielt haben. Mein herzlicher Dank gilt allen

engagierten Mitarbeitenden, die diese Leistung möglich gemacht haben", sagt

Materna-CEO Martin Wibbe. Die Unternehmensgruppe hat in den letzten Jahren

beeindruckende Fortschritte verzeichnet, mit einem Umsatzwachstum von 355

Millionen Euro im Jahr 2020 auf voraussichtlich mehr als 650 Millionen Euro im

Jahr 2023. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von über

20 Prozent. Die Zahl der Mitarbeitenden steigt auf rund 4.250 und befindet sich

auf dem Weg zur angestrebten Verdopplung bis 2025. Die Nearshoring-Kapazität

wurde bereits verdoppelt. So konnte Materna die Nutzung internationaler

Ressourcen optimieren und Lieferzeiten für noch mehr Effizienz verkürzen.

"Diese Erfolge erreichen wir bei hoher Kundenzufriedenheit, einer einzigartigen

Atmosphäre in unserem Familienunternehmen und Spitzenwerten bei der

Zufriedenheit der Mitarbeitenden", fügt Wibbe hinzu. "Unsere Wachstumsfähigkeit

haben wir eindrucksvoll bewiesen. Jetzt setzen wir mit KI-Technologie neue

Maßstäbe in unserer Strategie. Ziel ist weiteres starkes Wachstum, fokussiert

auf Inhalte und klare Positionierung im KI-Bereich."

Mitarbeitende, KI-Expertise und Gruppensynergien sind maßgebliche

Wachstumstreiber

Mit GRIP² fokussiert sich die Materna-Gruppe auf fünf zentrale Schwerpunkte.

Diese zielen darauf ab, die vielversprechenden Marktchancen durch

kontinuierliche Innovation, Erschließung neuer Märkte und die effektive Nutzung

von Synergien innerhalb der Materna-Gruppe optimal zu auszuschöpfen.

Growth (Wachstum): Materna strebt an, weiterhin über Marktniveau zu wachsen und

bis 2027 einen Umsatz von einer Milliarde Euro sowie 7.500 Mitarbeitende zu

erreichen. Ziel ist der Aufstieg in die Top 3 der umsatzstärksten deutschen

IT-Berater.

Retention (Mitarbeiterbindung): Die Materna-Gruppe legt verstärkten Fokus auf

das Halten und Entwickeln von Mitarbeitenden, einschließlich Weiterentwicklung

und gezielter Talentförderung.

Innovation: Als KI-Marktführer stärkt Materna die Innovationskraft durch die

Erprobung neuer KI-Technologien und den Ausbau des Technologie-Know-hows.

Processes (Prozessoptimierung): Materna modernisiert interne Strukturen und

Prozesse. Dies beinhaltet eine integrierte Plattform für alle Gruppenmitglieder,

um das Wachstum effektiv zu bewältigen.

Profit (profitables Management): Umsatzsteigerung und kostenbewusstes Management

ermöglichen nachhaltiges Wachstum.

Die strategische Neuausrichtung erfolgt frühzeitig zum jetzigen Zeitpunkt, um

trotz geopolitischer Unwägbarkeiten, der anspruchsvollen wirtschaftlichen Lage

in Deutschland und des Fachkräftemangels den Fokus auf Wachstum zu legen.

"Obwohl wir noch Herausforderungen in unseren Prozessen und Strukturen haben,

beeinträchtigt dies nicht unsere Ambitionen. Wir streben weiterhin an, schneller

zu wachsen als der Markt", betont Wibbe.

Kräftige Investitionen in Belegschaft, Infrastruktur und Zukäufe sichern die

Zukunft

Materna hat viel unternommen, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. Allein in

diesem Jahr investierte die Gruppe insgesamt rund 60 Millionen Euro in den

Zukauf des HR-Spezialisten projekt0708, den Aufbau der Belegschaft, Aus- und

Weiterbildungen, den Aufbau des Vertriebs sowie in die Modernisierung von

Standorten. Gezielte Maßnahmen wie die Büroumgestaltung in Berlin, Frankfurt und

München sowie der Bau des neuen Headquarters in Dortmund fördern nicht nur eine

auf Begegnung und Vernetzung ausgerichtete Unternehmenskultur, sondern stärken

auch die Flexibilität der Mitarbeitenden. Flexibles Reagieren auf individuelle

Präferenzen in Verbindung mit hoher Arbeitgeberattraktivität verschaffen Materna

einen wertvollen Wettbewerbsvorteil.

Das schnelle Belegschaftswachstum in diesem Jahr ist ein klares Zeichen dafür,

dass Investitionen in Mitarbeitende sich auszahlen. 2023 wird ein neues

Rekordjahr, mit einem Anstieg von rund 750 Mitarbeitenden. Bereits 2022 konnte

der IT-Dienstleister die Beschäftigtenzahl um einen Rekordwert von insgesamt 500

steigern.

Strategische Zukäufe und vielseitige Aufstellung in Fokusfeldern sorgen für

Resilienz

Gut positioniert hat sich die Gruppe durch gezielte Stärkung mittels

strategischer Zukäufe, Partnerschaften und der Einführung einer neuen Marke im

Bereich Cyber Security. Mit Lösungen aus neun Fokusfeldern adressiert Materna

aktuelle Herausforderungen in nahezu allen Branchen. Wibbe betont: "Diese

vielseitige Aufstellung zeichnet uns aus und macht uns widerstandsfähig."

Besonders hervorzuheben ist der Erfolg im Bereich KI, wo Materna bereits

bedeutende Umsätze aus realen Projekten mit namhaften Partnern erwirtschaftet.

Partnerschaften mit Aleph Alpha, Microsoft (OpenAI) und die Etablierung der

Materna Generative AI Factory unterstreichen die Innovationskraft des

Unternehmens. Hier werden Kompetenzen der Gruppe gebündelt, wobei sämtliche

Ressorts und Know-how-Träger beteiligt sind. Die Factory liefert bereits einen

umfassenden Baukasten für KI-Lösungen, einschließlich Assistenzsystemen,

intelligenten Verwaltungsportalen und Fachverfahren für Behörden.

Materna AI Factory: Leitbild für die effiziente Nutzung von Gruppensynergien

Um sich als Marktführer zu etablieren, will Materna das Technologie-Know-how und

das Angebot im Bereich KI schnell weiter ausbauen. Neben übergreifenden

digitalen Megatrends wie Cloud-Transformation und Cyber Security zeigt sich ein

weiterer für Materna relevanter Trend: Kundenherausforderungen werden zunehmend

komplexer und erfordern daher eine geschickte Kombination von Lösungen und

Fähigkeiten. "Daher wird es für uns entscheidend sein, die Synergien innerhalb

der Gruppe optimal zu nutzen", so Wibbe.

Die Materna Generative AI Factory weist den Weg, indem sie verschiedene Ressort-

und unternehmensgetriebene Projekte und Maßnahmen zusammenführt. Beispiele

umfassen die Entwicklung von Generativer KI für die öffentliche Verwaltung im

Public Sector sowie für ServiceNow, eine Plattform für das IT-Service

Management, die KI-gestützte Softwareentwicklung im Ressort Industries und die

KI-gestützte Zulassungsdokumentation, initiiert durch Materna Virtual Solution.

Zahlreiche interne Projekte für die Nutzung von KI sind ebenfalls in Arbeit. Die

Generative AI Factory soll bei Materna als Leitbild für gruppenübergreifende

Zusammenarbeit auch in anderen Technologiebereichen dienen.

Über Materna

Die Materna-Gruppe realisiert nachhaltige IT- und Digitalisierungsprojekte für

Kunden aus Konzernen, Mittelstand und Behörden. Materna erwirtschaftet im Jahr

2023 mit aktuell weltweit mehr als 4.000 Mitarbeitenden einen Umsatz von

voraussichtlich mehr als 650 Millionen Euro. Know-how und Kompetenzen sind

entlang von neun Fokusfeldern gebündelt. In den Fokusfeldern Verwaltung Digital,

Enterprise Service Management und Passenger Journey besitzt Materna bereits seit

vielen Jahren eine marktführende Position. Mit den Fokusfeldern

SAP-Transformation, Journey2Cloud(TM) und Cyber Security bietet Materna Lösungen

für die aktuell drängendsten Herausforderungen in nahezu allen Branchen. In den

Fokusfeldern Digital Experience, Nachhaltigkeit & Widerstandsfähigkeit sowie

Data Economy bietet Materna Lösungen, mit denen sich Kunden langfristig

nachhaltig und mehrwertgenerierend aufstellen können.

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Materna Information & Communications SE

Sascha Rentzing

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