BREMEN (dpa-AFX) - "Weser-Kurier" zur Rente mit 63 Jahren:

"Die gesamte Debatte greift zu kurz und wird erstaunlich phantasielos geführt. Am Ende ist die Vorstellung, dass alle Beschäftigten zu einem bestimmten Zeitpunkt in Rente gehen können, ­wollen oder müssen, ein Irrweg. An die Stelle eines fixen Renteneintrittsalters sollte künftig ein Zeitkorridor stehen, der es den Beschäftigten ermöglicht, zum Zeitpunkt ihrer Wahl ganz oder teilweise in den Ruhestand zu gegen. Klar muss aber das Prinzip sein: Wer länger einzahlt, wird am Ende auch mehr bekommen."/yyzz/DP/ngu