Das Flor de Cobre-Projekt von Element 29 Resources (WKN A2QKKG / TSXV ECU) verfügt über das Potenzial wirtschaftlich signifikante Kupfervorkommen aufzuweisen, wie nicht nur die letzten Bohrungen zeigen. Das Unternehmen hat dort mit dem jüngsten Bohrprogramm 4.532 Bohrmeter auf dem Porphyrkomplex Candelaria abgeteuft und unter anderem hervorragende 0,56% Kupfer über 329,4 Meter, inklusive 100,1 Metern mit 0,99% Kupfer nachgewiesen. Damit konnte Element 29 auf Flor de Cobre nicht nur historische Bohrungen bestätigen, sondern auch die tiefer gelegene, primäre Sulfidvererzung.

Das Unternehmen hat einen umfangreichen Teil der Proben aus der ersten Bohrphase auf dem Flor de Cobre-Projekt mittlerweile einer so genannten sequentiellen Kupferlaugungsanalyse unterzogen – und jetzt positive Ergebnisse zurückerhalten. Diese vorläufigen Resultate deuten nämlich darauf hin, dass das untersuchte Erz aus der von Chalkosin dominierten Anreicherungszone von Candelaria günstige Eigenschaften für die Kupferlaugung aufweist.

Steve Stakiw, President und CEO von Element 29, erklärte: „Wir sind sehr ermutigt durch diese positiven sequenziellen Kupferlaugungsdaten, die unsere Beobachtungen einer bedeutenden, hochgradigen Anreicherungszone bestätigen, die von dem löslichen sekundären Kupfermineral Chalkosin dominiert wird. Die sequenzielle Kupferlaugungsanalyse wurde an einem umfangreichen Satz von Bohrkernproben aus dem supergenen Anreicherungsprofil durchgeführt, um repräsentative erste Informationen über die Laugungseigenschaften der angereicherten Mineralisierung zu liefern, die einen wertvollen Beitrag zur Planung der anschließenden metallurgischen Kupfertestarbeiten darstellen werden.“

Die sequenzielle Laugungsanalyse ist eine etablierte geochemische Technik, mit der die Löslichkeit von Kupfermineralen in einer Reihe verschiedener Lösungen untersucht wird, um die Anteile löslicher Oxidminerale, löslicher sekundärer Sulfidminerale und primärer Kupferminerale zu ermitteln. Die Ergebnisse können dazu verwendet werden, Mineralzonen für metallurgische Probenahmen und Tests zu identifizieren, die Art der zu verwendenden Technologien und Reagenzien anzugeben, zur Evaluierung von Prozessroutenoptionen beizutragen und schließlich Informationen über die geometallurgische Modellierung und eine Vorhersage der Ausbeute zu liefern, wenn das Unternehmen einen potenziellen Erschließungspfad anstrebt.

Es handelt sich beim Flor de Cobre um ein nahe der Oberfläche gelegenes, Kupfer- und Molybdänporphyrsystem, das sich im südlichen Kupfergürtel Perus befindet. Das Projekt liegt in nur ca. 26 Kilometern Entfernung zur Cerro Vere-Kupfermine von Freeport, einer der größten Kupferminen Perus und der Welt. Element 29 möchte auf dem Projekt möglichst schnell eine erste, aktuellen kanadischen Standards entsprechende Ressource definieren, wie es vergangenes Jahr bereits auf dem zweiten Projekt namens Elida gelang. Wir sind gespannt

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