Goliath Resources (TSXV GOT / WKN A2P063) treibt das Bohrprogramm 2023 auf der Golddigger-Liegenschaft mit Hochdruck voran. Immer wieder beobachtet man dabei sichtbares Gold in den gewonnenen Bohrkernen.

Warum das bedeutsam ist? Nun, Goliath hatte 2022 unter anderem im Bohrloch GD-22-58 sichtbares Gold entdeckt. Die Laboranalyse für diese Bohrung erbrachte dann später 24,80 g/t Goldäquivalent, die sich aus 22,03 g/t Gold und 127,62 g/t Silber über 11,00 Meter zusammensetzen. Und auch in Bohrung GD-22-49 war das Unternehmen von CEO Roger Rosmus auf sichtbares Gold gestoßen. Hier standen schließlich 21,30 g/t Goldäquivalent bzw. 20,46 g/t Gold und 40,06 g/t Silber über 7,77 Meter zubuche!

Natürlich gibt es trotz der mittlerweile sechs Bohrungen aus der Golden Gate Feeder-Zone, die sichtbares Gold aufgewiesen haben, keine Garantie, dass Goliath schlussendlich dieses Jahr ähnlich spektakuläre Goldgehalte vorlegen können wird. Doch das wiederholte Auftreten sichtbaren Goldes könnte zumindest ein starkes Indiz darauf sein.

Goliath Resources: Anzeichen auf hochgradige Goldvererzung verdichten sich

Zumal die heute von Goliath gemeldete Bohrung einen Goldnugget von 1 mm Größe enthielt. GD-23-133, so das Unternehmen weiter, traf auf 12,47 Meter mit stark mineralisierten, quarzsulfidreichen Brekzien, die Bleiglanz (bis zu 10 %), Sphalerit (bis zu 15 %) und Pyrrhotit (bis zu 20 %) zwischen 27,4 und 39,87 Meter Tiefe aufwiesen. Ein zweiter mineralisierter, quarzsulfidreicher Brekzienabschnitt wurde zwischen 70,73 und 71,9 Metern erkannt. Dieser ist in alteriertem, intermediärem Vulkangestein beherbergt und enthält Pyrrhotit (bis zu 5 %), Bleiglanz (bis zu 5 %), Sphalerit (bis zu 3 %) und Pyrit (bis zu 1 %). In diesem Abschnitt wurde in 71,42 Metern Tiefe auch der 1 mm große Goldnugget entdeckt.

Bislang, so Goliath weiter, wurde jedes Auftreten von sichtbarem Gold in Quarz-Brekzien und Adern in Kontakt mit oder in unmittelbarer Nähe zu Sphalerit- und/oder Bleiglanzmineralisierungen beobachtet. Schon 2022 hatte zudem die Colorado School of Mines das Vorkommen sichtbaren Goldes auf Surebet bestätigt. Sie forscht zusammen mit Goliath daran, die Herkunft und die Entwicklung der Goldmineralisierung enthaltenden Flüssigkeiten auf Surebet zu bestimmen.

Fazit: Einmal mehr zeigt sich, unserer Ansicht nach, dass Goliath mit dem Bohrprogramm dieses Jahres die Surebet-Entdeckung erheblich ausweiten und ergänzen können dürfte. Dass immer wieder sichtbares Gold insbesondere in der Golden Gate Feeder Zone zu beobachten ist, spricht zudem dafür, dass die Laboruntersuchungen einmal mehr hohe Gold- und Silbergehalte nachweisen könnten, auch wenn es dafür natürlich keine Garantie gibt. Wir werden weiter berichten!

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