Searchlight Resources Inc. (TSXV: SCLT, OTCQB: SCLTF) hat auf seinem Kulyk-Lake-Critical-Elements Projekt in Saskatchewan erfolgreich eine fortgeschrittene geochemische Explorationstechnik angewandt und anhand von 242 Proben neue Seltene Erden- und Uranziele in einem ausgedehnten Pegmatitsystem entdeckt. Kulyk Lake war schon zuvor für hochgradige Vorkommen an Seltenen Erden bekannt.

Searchlight hat auf Kulyk Lake erstmals eine von SGS Canada Inc. entwickelte Technologie zur Messung der mobilen Metallionengeochemie (MMI™) eingesetzt. Diese Technologie misst Metallionen, die von der Mineralisierung nach oben in nicht verfestigte Oberflächenmaterialien wie Boden, Ackerboden, Sand und andere Medien gelangen. Mithilfe sorgfältiger Bodenprobenstrategien und hochempfindlicher Instrumente ist SGS in der Lage, diese Ionen zu messen. Nach der Auswertung können die MMI-Daten auf anomale Gebiete hinweisen.

Die Ergebnisse der MMI-Untersuchungen ergänzen das Bild von Uran- und Thoriumanomalien, die durch radiometrische Messungen auf dem Projekt Kulyk Lake Critical Elements festgestellt wurden. Die MMI-Ergebnisse decken sich mit bekannten Vorkommen und weisen auf auf neue Zonen mit anomalen Seltenen Erden (Karte 1) und Uran (Karte 2) hin.

Die neue Messmethode eröffnet aber einen ganz neuen Ansatz für die Exploration. Searchlight plant daher, die MMI-Untersuchungen auszuweiten. Außerdem soll das Gebiet durch weitere Schürfungen, geologische Kartierungen und zusätzliche radiometrische Untersuchungen aus der Luft im südlichen Teil des Claim-Blocks weiter erkundet werden.

Stephen Wallace, CEO von Searchlight kommentierte: „Mit jeder Explorationsphase am Kulyk Lake findet Searchlight neue Seltene Erden- und Uranziele, die in einem Pegmatitsystem miteinander verbunden zu sein scheinen, das sich entlang beider Seiten des Kulyk Lake erstreckt. Dies ist erst der Anfang einer aufregenden Zukunft für dieses Projekt.“

 Searchlight Resources Abbildung 1 Kritische Seltenerdoxide CREO Ergebnisse der MMI Untersuchung von 2022

Abbildung 1: Kritische Seltenerdoxide (CREO) Ergebnisse der MMI-Untersuchung von 2022. Kritische Seltene Erden Oxide (CREO) = Dysprosium + Neodym + Praseodym + Terbium

Searchlight Resources Abbildung 2 Uranergebnisse der MMI Untersuchung 2022 am Kulyk See 

Abbildung 2: Uranergebnisse der MMI-Untersuchung 2022 am Kulyk-See

Fazit: Die wichtigste Erkenntnis lautet, dass die MMI-Technologie funktioniert! Sie liefert in Verbindung mit anderen Methoden voraussichtlich ein extrem wertvolles Tool für die zukünftige Erkundung von Kulyk Lake. Die hohen Messwerte deuten auf eine Mineralisierung direkt darunter hin. Die MMI-Untersuchung offenbart größere Ziele für Uran und Seltene Erden. Das südliche Untersuchungsgebiet weist eine Urananomalie auf der nördlichsten Linie auf, was darauf hindeutet, dass die Untersuchung nach Norden erweitert werden sollte, um die Lücke zwischen den beiden Zonen zu schließen. Die Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass das Uran und die Seltenen Erden ein zusammenhängendes großes System bilden und nicht in getrennten Zonen auftreten. Die Quelle des Urans wurde noch nicht im Grundgestein gefunden. Searchlight hat also jede Menge Stoff für sinnvolle Exploration. Den Mut, eine neue Technologie einzusetzen, bringen nur wenige Junior-Explorer auf. Man erkennt darin die Handschrift von CEO Stephen Wallace.

 

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