Auf dem Ibel-South-Projekt im Senegal hat Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) eine rund 2,5 Kilometer lange Goldanomalie identifiziert. Zahlreiche Bodenproben, sowie Termitenhügelproben mit bis zu 643 ppm Gold belegen, das Vorhandensein von Gold in den oberflächennahen Schichten. Auch der auf dem Projekt betriebene artisanale Bergbau weist in diese Richtung.

Auf dem Ibel-South-Projekt im Senegal hat Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) eine rund 2,5 Kilometer lange Goldanomalie identifiziert. Zahlreiche Bodenproben, sowie Termitenhügelproben mit bis zu 643 ppm Gold belegen, das Vorhandensein von Gold in den oberflächennahen Schichten. Auch der auf dem Projekt betriebene artisanale Bergbau weist in diese Richtung.

Wie auf dem Saraya-Uranprojekt nutzt Haranga Resources auch auf dem nur rund 65 Kilometer entfernten Ibel-South-Goldprojekt Termitenhügel, um mit geringem Aufwand einen Blick in die Tiefe zu erlangen. Möglich ist dies, weil die Termiten ihre Hügel mit Material errichten, das aus bis zu 20 Metern Tiefe stammt.

An die Hügel heranzutreten und aus ihnen kleinere Proben zu entnehmen, hat für Haranga Resources damit fast die gleiche Aussagekraft wie oberflächennah durchgeführte Bohrungen. Der große Unterschied ist allein, dass es wesentlich leichter, schneller und kostengünstiger ist, Proben aus einem Termitenhügel zu entnehmen, als umständlich Schürfgräben zu ziehen oder gar oberflächennahe Bohrungen abzuteufen.

Haranga Resources bestätigt die historischen Bodenproben

Wenn Haranga Resources nun vermelden kann, dass die Hügel auf eine im Boden vorhandene rund 2,5 Kilometer lange Anomalie verweisen, dann ist das ein erster durchaus verlässlicher Eindruck, der weiterführende Aktivitäten wie erste Bohrungen rechtfertigt. Auf der Basis der aus den Termitenhügeln gewonnenen Erkenntnisse ist die Anomalie rund 2,5 Kilometer lang und enthält bis zu 643 ppm Gold.

Ein weiteres Indiz, dass eindeutig für die Anwesenheit von Gold in den oberflächennahen Schichten spricht, ist der artisanale Bergbau, der etwas weiter südlich des von Haranga Resources beprobten Gebietes betrieben wird. Hier baut ein Teil der lokalen Bevölkerung mit einfachen Mitteln oberflächennahes Gold ab.

Produzierende Goldminen in direkter Nachbarschaft

Damit hält Haranga Resources zwei starke Indizien in seinen Händen, die darauf hindeuten, dass auch auf Ibel South interessante Goldvererzungen zu finden sind. Überraschend kommt diese Erkenntnis nicht, denn Ibel South liegt innerhalb des Birimian-Vulkangesteins des Kenieba-Inliers. In ihm wurden bereits mehr als 40 Millionen Unzen Gold in Ressourcen, entweder abgebaut oder erschlossen.

Auch die umliegenden Minen bzw. Goldprojekte bestätigen diesen Eindruck. Zu nennen sind hierbei die etwa 80 Kilometer südwestlich gelegene Sabodala-Massawa-Goldmine. Sie wird von Teranga Gold betrieben und weist derzeit 8,72 Millionen Unzen Gold aus. Ebenfalls zu nennen ist die lediglich 30 Kilometer in südlicher Richtung entfernte Mako-Goldmine. Sie wird von Resolute Mining betrieben, ist ebenfalls in Produktion und verfügt aktuell über eine Ressource von 1,5-Millionen Unzen Gold.

Ein dichtes Netz von Bodenproben ebnet den Weg zur ersten Bohrung

Nachdem die ersten Schritte auf diesem Projekt für Haranga Resources so vielversprechend verlaufen sind, plant das Unternehmen auf Ibel South nun die weiteren Schritte. Die Entnahme von Proben am Boden und in den Hügeln soll weiter fortgesetzt werden. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit nun besonders auf jene Punkte, die noch nicht oder noch nicht ausreichend mit Proben erkundet wurden.

Das Ziel ist, ein möglichst dichtes Raster von Proben über die interessantesten Teile des Projekts zu legen und mit ihrer Hilfe die ersten Bohrziele zu definieren. Bislang wird dieser Weg sehr erfolgreich beschritten, denn sowohl die 2.026 eigenen wie auch die historischen Boden- und Termitenhügelproben haben hochgradig anormale Goldwerte von durchschnittlich 180 ppm ergeben. In der Spitze konnten sogar Goldkonzentrationen von 545 und 643 ppm ermittelt werden.

Als besonders aussichtsreich wird derzeit das Umfeld der Kontaktstellen zwischen dem Granit und den sedimentären Einheiten eingestuft. Hier ist die Dichte des Beprobungsrasters und die Qualität der vorgefundenen Ergebnisse so gut, dass sie weitere Rückspülbohrungen rechtfertigen. Diesen darf mit besonderer Spannung entgegengesehen werden, den auf Ibel South wurden bisher noch keine Bohrungen niedergebracht.


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