Hypercharge rollt den Ladepunkte-Markt in Nordamerika auf. Wir erwarten signifikanten Newsflow in den kommenden Wochen!

mit unserer jüngsten Aktien-Vorstellung – dem Lithium-Entwickler Recharge Resources – konnten Leser des Tenbagger Report seit Jahresbeginn eine starke Rendite von +78% erzielen.

Darum meinen wir, es ist höchste Zeit für den nächsten spannenden Top-Tipp!

Hypercharge Networks (WKN: A3DRX5) bietet Ihnen starke Wachstumsperspektiven, um vom Lade-Säulenmarkt in Nordamerika zu profitieren.

  • Ölmultis wie Shell steigen ganz groß ins Ladesäulen-Geschäft ein.
  • Vergleichbare Unternehmen wurden für die 8-Mal höhere Bewertung aufgekauft. Daraus errechnet sich eine Kurs-Fantasie von bis zu +700%
  • Ziel von Hypercharge sind 150% Umsatzwachstum in diesem Jahr.

 

Liebe Leserinnen und Leser,

während die Energiewende noch am Anfang steht, scheint der Trend hin zur Elektromobilität bereits in Stein gemeißelt zu sein. In rasantem Tempo wird der Automobilsektor aufgerollt: Elektroautos (EVs) werden massenweise adaptiert, und die meisten Automobilhersteller haben Elektromobilität in den Mittelpunkt ihrer Strategie gestellt.

Im Jahr 2021 verdoppelte sich der Absatz von Elektrofahrzeugen gegenüber dem Vorjahr auf 6,6 Millionen, inzwischen dürften etwa 20 Millionen Elektro-Pkws auf den Straßen rollen.

Im Szenario „Netto-null-Emissionen bis 2050“ sieht die IEA (Internationale Energieagentur) bereits im Jahr 2030 eine Elektroautoflotte von über 300 Millionen Fahrzeugen.

Die Abermillionen EVs müssen jedoch irgendwo aufgeladen werden. So könnte das Geschäft mit der Ladeinfrastruktur zur lukrativen Investition werden. Das junge Start-up Hypercharge Networks (WKN: A3DRX5) visiert im Nischenmarkt von Kanada einen ultrastarken Wachstumsplan in dem Sektor an. Vergleichbare Unternehmen werden inzwischen um ein Vielfaches höher bewertet.   

 

Wie viele Ladestationen brauchen wir? – eine ganze Menge!

Im jüngsten Bericht von S&P Global gehen Analysten der Frage nach, wie viele Ladestationen die USA im Zuge der EV-Revolution benötigen werden.

„Die heutige Ladeinfrastruktur reicht nicht aus, um einen drastischen Anstieg der Zahl der Elektrofahrzeuge zu unterstützen“, sagt Ian McIlravey, Analyst bei S&P Global Mobility.

Demnach müsste sich die Gesamtzahl der verfügbaren Ladestationen in den USA zwischen 2022 und 2025 vervierfachen und bis zum Jahr 2030 sogar mehr als verachtfachen, denn 2030 könnten schließlich bereits über 28 Millionen Elektroautos auf den amerikanischen Straßen unterwegs sein.

 

Hypercharge Networks Corp.

WKN: A3DRX5 | ISIN: CA44916D1024

0,443 CA$ (NEO: HC) | 0,304 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: 28 Mio. CA$

 

Hypercharge rollt den Ladepunkte-Markt in Kanada auf

Das Start-up Hypercharge Networks, ein Anbieter von Ladelösungen und Infrastruktur für EVs, kann von den positiven Entwicklungen in diesem extrem wachstumsstarken Markt profitieren und zudem in seiner Geschäftsstrategie bereits einige Meilensteine vorweisen.

Hypercharge konzentriert sich auf den Wachstumsmarkt in Nordamerika und verfolgt mit seiner Geschäftsstrategie einen dreigleisigen und vor allem kundenfreundlichen Ansatz:

  • ein direktes Kaufmodell, bei dem Kunden die Ladeeinheit direkt erwerben können,
  • ein flexibles Leasingmodell, bei dem Kunden flexible Leasingverträge abschließen können, um das Startkapital zu reduzieren,
     
  • CaaS (Charging as a Service): Mit diesem Modell bietet Hypercharge seinen Kunden eine abonnementbasierte Komplettlösung an, wobei eine schlüsselfertige Ladelösung gegen eine wiederkehrende Gebühr angeboten wird.

 

Im Zentrum des Wachstumsmodells steht die Steigerung des Umsatzes, der 2023 um den Faktor 2,5 zunehmen soll. Hypercharge generiert bereits Einnahmen, die laut den Aufbauplänen des Managements für das Jahr 2022 auf bis zu 2 Millionen CA$ geschätzt werden, 2023 sollen sie sich bereits auf 5 bis 7 Millionen CA$ belaufen.

Exakte Zahlen liegen uns zwar noch nicht vor. Wir schließen aber aus den starken Pressemitteilungen des Unternehmens auf einen dynamisch wachsenden Auftragseingang, aus dem potenzielle Investoren ihre Schlüsse ziehen dürften.   

Schon für 2026 wird ein Umsatz von 40 bis 50 Millionen CA$ angestrebt, wobei die Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis im Jahr 2024 erreicht werden könnte.

Zum Vergleich: Heute besitzt die Firma eine Marktkapitalisierung von lediglich 28 Millionen CA$. Gelingt das Umsatzwachstum wie geplant, dürfte hier eine deutliche Steigerung des Börsenwertes möglich sein.

Die anvisierten Schlüsselziele für 2023 sind wie folgt formuliert:

  • Ausbau des Standbeins bzw. Marktanteils in Kanada,
  • Zusammenarbeit mit Partnern, um in die USA zu expandieren,
  • Steigerung des Umsatzes pro Einheit.
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Öl-Riese Shell steigt ins Ladepunkt-Geschäft ein

Weil Shell bereits über ein globales Tankstellennetz verfügt, eignet sich das Geschäft mit den Ladesäulen bestens, um das eigene Geschäftsmodell zu ergänzen und sich langfristig in Richtung Elektromobilität zu transformieren.

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Der Ölkonzern hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 über 500.000 Ladepunkte für Elektroautos zu betreiben. Derzeit sind bei Shell rund 90.000 Einheiten in Betrieb.

Ein Weg, dieses Netzwerk schnell auszubauen, sind Übernahmen. Erst Mitte Januar hatte Shell den Ladesäulenbetreiber Volta für rund 169 Millionen US$ in bar akquiriert. 

Volta betreibt aktuell knapp über 3.000 Ladestationen, weitere sind in der Pipeline. Auf Basis der installierten Ladestationen zum Übernahmezeitpunkt ergibt sich in etwa ein Übernahmepreis von 56.000 US$ pro Ladesäule.

Zum Vergleich: Der Branchenführer Blink hatte im vergangenen Jahr SemaConnect für 200 Millionen US$ aufgekauft. Mit rund 13.000 Stationen ergab sich so ein Übernahmepreis von rund 15.000 US$ pro Station.

Daraus ergibt sich eine große Renditechance für Anleger, denn mit jeder Neuinstallation von Hypercharge, steigt der „innere Wert“ des Unternehmens weiter.

Hypercharge Networks Corp.

WKN: A3DRX5 | ISIN: CA44916D1024

0,443 CA$ (NEO: HC) | 0,304 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: 28 Mio. CA$
 

Fazit: Übernahmepotenzial bei Bewertungslücke

Mit Blick auf andere Übernahmebewertungen im Lade-Infrastruktursektor ergibt sich eine deutliche Unterbewertung für Hypercharge Networks. Gemäß dem Wachstumsplan des Unternehmens dürften sich die installierten Stationen Ende 2023 auf knapp 4.000 belaufen.

Dies wäre ein enormer Schritt gegenüber 2022, so dass Hypercharge auf Basis der aktuellen Marktkapitalisierung von 28 Millionen CA$ mit nur rund 7.000 CA$ bzw. etwa 5.200 US$ je Ladesäule bewertet sein würde.

Legt man die konservative Annahme für einen potenziellen Übernahmepreis von 15.000 US$ zugrunde, könnte Hypercharge mit fast 80 Millionen CA$ bzw. fast dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses bewertet werden.

Weil Shell Volta übernommen und im Zuge dessen sich seine Anzahl der Ladestationen erhöht hat, würde sich für Hypercharge sogar ein Vielfaches des heutigen Aktienkurses – bis hin zum 10-fachen des heutigen Werts – ergeben, sofern Hypercharge die eigenen Wachstumsziele erreichen wird.  

Klar ist, Hypercharge besitzt ein enormes Potenzial in einem stark wachsenden Markt, welcher zudem von staatlicher Seite massiv unterstützt wird, um die Energiewende anzukurbeln.

Heute befinden sich das Unternehmen sowie die Aktie noch an einem frühen Punkt einer langfristigen Entwicklung. Kann Hypercharge seine Vorhaben umsetzen, könnten in Zukunft Übernahmebewertungen wie bei Volta angesetzt werden, die eine Vervielfachung der Aktie mit sich bringen könnte.

Herzlichst

Ihre

Tenbagger-Redaktion

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