Die Finanzmärkte Zentralbanken Entscheidungen wurden von den Finanzmärkten po-sitiv aufgenommen, was die Kurse weiter steigen ließ.

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

trotz anhaltend hoher Inflation und erwarteten Zinserhöhungen setzen Marktteilnehmer weiterhin darauf, dass die globale Konjunkturabschwächung früher als erwartet zu einer geldpolitischen Lockerung führen wird. Die Risikoaversion blieb in den letzten Sitzungen stabil, während die Investoren gespannt auf die kommenden Unternehmensberichte warten.

 

Quelle: WallstreetOnline.de

 

Besonders die Basismetalle erlebten letzten Woche einen deutlichen Anstieg, mit Ausnahme von Aluminium, das auf dem Niveau von rund 2.200,- US-Dollar an der London Metal Exchange verharrte. Trotz gemischter Wirtschaftsdaten aus China profitierten die Metalle von der Entscheidung der Federal Reserve, die Zinssätze unverändert zu lassen. Der starke Rückgang des US-Dollars trug ebenfalls zur Unterstützung der Metallpreise bei. Kupfer erreichte über 3,88,- USD pro Pfund, Nickel stieg auf über 22.900,- USD und Zink kletterte auf über 2.450,- USD. Die Edelmetalle zeigten sich ebenfalls stabil, insbesondere Gold, das bei rund 1.955,- USD. Auch Silber konnte wieder zulegen und notiert bei wieder über 24,- USD je Feinunze.

 

Quelle: Onvista.de

 

Die Aktienmärkte haben bisher wenig auf die Warnungen der Federal Reserve hinsichtlich der Inflationsgefahr reagiert. Die US-Notenbank entschied sich jedoch, im Juni keine Zinserhöhung vorzunehmen. Dennoch droht sie damit, den Straffungskurs möglicherweise schon im Juli wieder aufzunehmen, möglicherweise zum zweiten Mal in diesem Jahr. Der Anleihemarkt reagiert vorsichtiger auf diese Aussichten. Im Gegensatz dazu war die Europäische Zentralbank weniger geheimnisvoll und kündigte eine weitere Zinserhöhung an, um die Zinssätze auf 4 % zu bringen. Gleichzeitig erklärte die EZB, dass die Sparpolitik noch nicht vorbei ist. Die makroökonomischen Statistiken auf beiden Seiten des Atlantiks bleiben schwach, aber es gibt keine deutlichen Anzeichen für eine wirtschaftliche Stagnation.

Die lang erwartete Rede der Federal Reserve endete in dieser Woche mit der Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen bis zum Ende des Jahres. Die US-Notenbank verfolgt weiterhin das Ziel, die Inflation auf ein vernünftiges Niveau zu senken, ohne dabei die Wirtschaft zu gefährden. Ähnlich wie das FOMC-Treffen am Mittwoch war auch das Treffen der Europäischen Zentralbank am Donnerstag restriktiv, mit der Ankündigung einer weiteren Zinserhöhung. Überraschenderweise reagierte der Aktienmarkt nicht negativ auf diese Ankündigungen, da er möglicherweise davon ausgeht, dass der Großteil der Zinserhöhungen bereits hinter uns liegt. Die Indizes werden weiterhin von den großen Technologiewerten getragen.

In der kommenden Woche stehen wieder wichtige Ereignisse auf dem Kalender. Am Mittwoch wird der britische Inflationsindex veröffentlicht, begleitet von einer Rede des Fed-Vorsitzenden. Am Donnerstag wird eine weitere Rede des Fed-Vorsitzenden erwartet. Zudem werden am Freitag die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA veröffentlicht. Diese Ergebnisse könnten weitere Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung und zukünftige geldpolitische Entscheidungen liefern.

 

Fazit:

Die Finanzmärkte bleiben in einer Phase der Unsicherheit, während Investoren versuchen, die Auswirkungen von Inflation, Zinserhöhungen und Konjunkturabschwächung abzuwägen. Damit bleibt es spannend, wie sich die Märkte in den kommenden Wochen entwickeln werden und welche Impulse von den anstehenden Veröffentlichungen ausgehen. Spannend beliebt es auch im Rohstoffsektor, wie Sie in unserem folgenden Wochenrückblick nachlesen können.

 

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Fury Gold Mines / Torq Resources

Gold – das einzige Geld, das immer überlebt

 

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Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

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