Wirtschaftliche Unsicherheiten und Zentralbankpolitik dominieren weiterhin die Schlagzeilen. Tech-Aktien hingegen glänzen weiter an der Wall Street!

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die vergangene Woche war eine Achterbahnfahrt für die globalen Märkte, denn alle Augen waren auf den nächsten Schritt der Federal Reserve gerichtet. Ängste vor einer wirtschaftlichen Verlangsamung und Unsicherheiten hinsichtlich der geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken warfen einen Schatten des Zweifels auf die Investoren. Trotz dieser Bedenken konnte sich die Wall Street dank der Widerstandsfähigkeit des Technologiesektors und der optimistischen Erwartung einer Zinserhöhungspause durch die Fed gut behaupten.

 

Quelle: https://www.wallstreet-online.de

 

Während im Segment der Industriemetalle nicht viel Aktivität zu verzeichnen war blieben die Preise relativ stabil. Kupfer behauptete sich bei rund 8.300,- USD, während Aluminium und Zink sich weiter von ihren Tiefs lösen konnten. Auch Gold und Silber konnten wieder zulegen, was Gold in den Bereich von 1.960,- USD je Feinunze schob und Silber mit 24,26 USD je Feinunze wieder deutlich über die 24,- USD-Marke hievte. Diese Aufwärtsbewegung beim Gold zumindest, lässt sich auf Chinas fortlaufende Akkumulation von Gold in seinen Devisenreserven zurückführen, da Peking allein im Mai 500.000 Unzen erworben hat.

 

Quelle: https://www.onvista.de

 

Das Highlight der kommenden Woche wird vermutlich die Veröffentlichung der Inflationsdaten aus den USA am Dienstag sein, bei denen eine jährliche Zunahme von 0,4 % erwartet wird. Solche Ergebnisse könnten die Federal Reserve dazu veranlassen, ihre Pläne für weitere Zinserhöhungen bei dem anstehenden Treffen am 14. Juni nochmals zu überdenken.

In der Zwischenzeit scheint die Europäische Zentralbank (EZB) einen anderen Schritt zu gehen. Marktanalytiker rechnen mit einer Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte und der Ankündigung weiterer restriktiver Maßnahmen während des EZB-Treffens am 16. Juni. Diese potenzielle Divergenz in der Geldpolitik zwischen den USA und der Eurozone könnte für zusätzliche Unsicherheit bei den Investoren sorgen.

 

Fazit:

Der Markt scheint eine fragile Balance gefunden zu haben, mit weiterhin positiver Stimmung aus dem Technologiesektor. Zudem dominiert weiterhin die Hoffnung auf eine Pause bei den Zinserhöhungen, was ebenfalls zu einer gewissen Stabilität beiträgt. Dennoch gehen wir davon aus, dass die kommenden Tage die Widerstandsfähigkeit der Investoren auf die Probe stellen werden, während wichtige wirtschaftliche Daten und Entscheidungen der Zentralbanken auf sie einprasseln werden.

Ob die kommende Woche Erleichterung oder weitere Turbulenzen mit sich bringt, wissen wir nicht. Aber eines ist sicher: Die weltweiten Finanzmärkte bleiben angespannt, und jede neue Entwicklung birgt das Potenzial, Schockwellen durch die globale Wirtschaft zu senden. Rohstoffe hingegen sollten von diesen Schockwellen unberührt bleiben, da hier schon größere Korrekturen vollzogen werden. Hier scheint die Zeit des Kaufens gekommen zu sein. Warum, das können Sie in den folgenden Artikeln der vergangenen Woche nachlesen.

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Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

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