Der französische Konsumgüterkonzern bleibt trotz Umsatzrückgang optimistisch und bestätigt die Prognosen für 2024. Besonders das Wasser-Geschäft überzeugt. Was Analysten jetzt ratenTrotz eines Umsatzrückgangs von 2,5 Prozent auf knapp 6,8 Milliarden Euro im ersten Quartal zeigte sich der französische Lebensmittelgigant Danone zuversichtlich. Das Unternehmen aus Paris macht negative Währungseffekte und die Dekonsolidierung des Russlandgeschäfts für die Einbußen verantwortlich. Ohne diese Einflüsse wäre der Umsatz um 4,1 Prozent gestiegen, meldet Danone am Donnerstag, angetrieben durch eine Kombination aus Mengenwachstum und Preissteigerungen. Dies übertrifft die Erwartungen von Analysten. …
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