Der Hersteller von Spritzen und Ampullen gehört zu den Gewinnern im Geschäft mit Abnehmmitteln und Impfstoffen. Die Analysten von Bank of America halten die Aktie im Vergleich zur Konkurrenz für unterbewertet.Schott Pharma, Börsenneuling und Pharmasparte des Mainzer Glaskonzerns Schott, hat seit dem IPO im September rund ein Viertel an Wert gewonnen. Wenn es nach BofA-Analyst Julien Quaddour geht, gibt es für die Aktie noch weiteres Aufholpotenzial zur Konkurrenz. Bis zu seinem Kursziel von 45 Euro sind noch 15 Prozent drin. "Mit der Fokussierung auf die Erhöhung des Anteils seiner High-Value-Produkte dürfte Schott Pharma mittelfristig über seinen Referenzmarkt hinauswachsen und …
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