Nächstes Kapitel im spektakulären Aufstieg und Fall des Bürovermieters. WeWork hat offiziell Insolvenz nach dem Chapter 11-Verfahren angemeldet. Auf Hauptinvestor SoftBank kommt nun viel Arbeit zu.Dieser Schritt gilt als Eingeständnis des japanischen Hauptinvestors SoftBank – der 60 Prozent der Anteile hält – dass ohne eine Restrukturierung der teuren Mietverträge ein Überleben der Firma unmöglich ist. Laut Medienberichten unterstützen rund 92 Prozent der Gläubiger einen Umstrukturierungsplan, der eine Schuldenlast von drei Milliarden US-Dollar tilgen soll. 2010 gegründet, war WeWork einst das wertvollste Start-up in den USA. Doch die Pandemie und der Trend zum Homeoffice setzt WeWork …
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