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Überwiegend Gewinne - Japan schwächer 28.07.2025, 08:59 Uhr von dpa-AFX Jetzt kommentieren: 0

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Hang Seng 25.618,42 PKT -0,34 % Ariva Indikation

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost sind mehrheitlich im Plus in die neue Börsenwoche gestartet. Positive Vorgaben der US-Börsen vom Freitag sowie die Zuversicht, dass weitere Handelsabkommen noch vor Ablauf der von US-Präsident Donald Trump gesetzten Frist am 1. August ausgehandelt werden können, hätten für Unterstützung gesorgt, hieß es.

Am Wochenende besiegelten die USA und die Europäische Union eine Vereinbarung, die 15-prozentige Zölle auf die meisten europäischen Exporte vorsieht. Zudem machen Berichten zufolge Indien und Südkorea Fortschritte bei den Verhandlungen über Zollabkommen. Andere wichtige Handelspartner der USA wie Großbritannien, China, Indonesien, Vietnam und die Philippinen sowie zuletzt auch Japan haben bereits Rahmenvereinbarungen geschlossen.

Der CSI-300-Index , der die wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandbörsen enthält, legte zuletzt um 0,3 Prozent auf 4.137 Punkte zu. In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong stieg der Hang-Seng-Index im späten Handel um 0,5 Prozent auf 25.524 Zähler. Für den australischen S&P/ASX 200 ging es am Ende um 0,4 Prozent auf 8.698 Punkte aufwärts.

Dagegen ging es für den japanischen Aktienmarkt am Montag nach unten. Vor allem Finanz- und Technologiewerte zeigten Schwäche. Der Tokioter Leitindex Nikkei 225 sank um 1,1 Prozent auf 40.998 Punkte. Marktteilnehmer sprachen von fortgesetzten Gewinnmitnahmen nach der Kursrally in Reaktion auf den japanischen Zoll-Deal mit den USA.

Unter den Einzelwerten standen die Aktien von Samsung im Anlegerfokus. Mit einem Kursplus von mehr als 6 Prozent erklommen die Papiere des Elektronikkonzerns den höchsten Stand seit fast zehn Monaten. Samsung wird im Rahmen eines neuen Vertrags im Wert von 16,5 Milliarden US-Dollar KI-Chips für den US-Elektroautobauer Tesla produzieren. "Die strategische Bedeutung dieses Vertrags kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden", betonte Tesla-Chef Elon Musk./edh/zb

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