+15 % an einem Tag:
Dieser Ausbruch hat gerade erst begonnen
Anzeige
dpa-AFX-Überblick

UNTERNEHMEN vom 08.07.2025 - 15.15 Uhr 08.07.2025, 15:20 Uhr von dpa-AFX Jetzt kommentieren: 0

Daimler Truck will auch dank Stellenstreichungen bis 2030 profitabler werden

CHARLOTTE - Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will in den kommenden fünf Jahren auch dank Stellenstreichungen die Profitabilität etwas stärker steigen als bisher. So peilt Chefin Karin Radström bis 2030 eine um Sondereffekte bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern im Industriegeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen - von über 12 Prozent an, wie der Dax -Konzern am Dienstag anlässlich einer Kapitalmarktveranstaltung in Charlotte (US-Bundesstaat North Carolina) mitteilte. Bisher hatten die Schwaben das nur für den Fall günstiger Bedingungen erwartet.

Kreise: EU springt Unicredit im Streit um Banco-BPM-Übernahme bei

BRÜSSEL/ROM/MAILAND - Die Großbank Unicredit bekommt im Streit mit der italienischen Regierung über die Übernahme von Banco BPM laut Insidern Schützenhilfe von der EU-Kommission. Die Behörde wolle die Regierung von Giorgia Meloni wegen der harten Auflagen für den Deal rügen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Damit wird der bisher nationale Streit zu einem Thema zwischen Brüssel und Rom.

Chinesicher Automarkt zieht auch dank Subventionsauslauf deutlich an

PEKING - Der Automarkt in China hat im Juni vom Auslaufen von Kaufsubventionen profitiert. Im Vergleich mit dem Vorjahresmonat zogen die Auslieferungen an Endkunden um gut 18 Prozent auf 2,08 Millionen Pkw an, wie der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) am Dienstag in Peking mitteilte. Das war für den Monat Juni zudem ein Rekord. Autokäufer nutzten noch einmal Subventionen für die Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen aus, bevor sie in einigen großen Städten der Volksrepublik ausliefen.

ROUNDUP: US-Exportbeschränkungen für KI-Chips lassen Samsungs Gewinn einbrechen

SEOUL - Der Gewinn des südkoreanischen Elektronikriesen Samsung ist zum ersten Mal seit 2023 gefallen. Dies spiegelt die zunehmenden Marktanteilsverluste des Konzerns wider, die die Aussichten Samsungs beim derzeit vorherrschenden Thema Künstliche Intelligenz (KI) trüben. Der Betriebsgewinn fiel im zweiten Quartal um 56 Prozent auf 4,59 Billionen Won (2,86 Mrd Euro), wie der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen am Dienstag in Seoul mitteilte. Der Gewinnrückgang des Elektronikkonzerns, der im Smartphone-Geschäft mit Apple konkurriert, fiel damit deutlich höher als von Experten erwartet aus. Die Samsung-Aktie schwankte zwischen Gewinnen und Verlusten.

Daimler Truck will für 2 Milliarden Euro weitere Aktien zurückkaufen

LEINFELDEN-ECHTERDINGEN - Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will weitere Aktien zurückkaufen. Ab dem zweiten Halbjahr 2025 sollen für bis zu 2 Milliarden Euro eigene Anteile am Markt erworben werden, teilte das Dax -Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in Leinfelden-Echterdingen mit. Das Programm soll über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren laufen. Vorstand und Aufsichtsrat stützen ihre Entscheidung auf die Ermächtigung der Hauptversammlung im Mai. Die Daimler-Truck-Aktie lag nachbörslich auf der Handelsplattform Tradegate gegenüber dem Xetra-Schluss 0,4 Prozent im Plus.

Porsche verkauft im ersten Halbjahr weniger Autos

STUTTGART - Porsche hat unter anderem wegen des kriselnden Geschäfts in China im ersten Halbjahr erneut weniger Fahrzeuge verkauft. Von Januar bis Juni wurden weltweit rund 146.400 Sport- und Geländewagen ausgeliefert. Das waren sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie der Autohersteller in Stuttgart mitteilte. Bereits im gesamten vergangenen Jahr war der Absatz der Schwaben um drei Prozent auf rund 310.700 Fahrzeuge gesunken.

^

Weitere Meldungen

-ROUNDUP: Deutsche Flug-Passagiere müssen mehr bezahlen

-Dritter Warnstreik im Tarifkonflikt bei Zalando beginnt

-Novartis erhält Swissmedic-Zulassung für Malaria-Medikament für Kleinkinder

-Studie: 1,4 Billionen Euro für klimagerechten Umbau nötig

-ROUNDUP: Weiter Unklarheit über Zustand von Ex-Trigema-Chef Grupp

-EDF hält an Plänen für Technocentre in Fessenheim fest

-Bundesregierung will Wasserstoff-Ausbau beschleunigen

-Thyssenkrupps Grünstahl-Anlage könnte teurer werden

-Verdi fordert rund 8,4 Prozent mehr Lohn für Hafenarbeiter

-Rekordfahrt: E-Auto schafft 1205 Kilometer mit einer Ladung

-Paulaner und Berentzen streiten um Spezi-Design

-Alnatura schließt alle Schweizer Filialen zum Ende des Jahres

-Umfrage: Viele Händler setzen nicht auf Influencer

-Lufthansa plant Wiederaufnahme der Israel-Flüge ab August

-BVB: Compliance-Verfahren gegen Watzke endet 'ohne Beanstandung'

-Werbung mit Umweltaussagen: Härtere Auflagen geplant°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jha

Kommentare (0) ... diskutiere mit.
Werbung

Handeln Sie Aktien bei SMARTBROKER+ für 0 Euro!* Profitieren Sie von kostenloser Depotführung, Zugriff auf 29 deutsche und internationale Börsenplätze und unschlagbar günstigen Konditionen – alles in einer innovativen, brandneuen App. Jetzt zu SMARTBROKER+ wechseln und durchstarten!

*Ab 500 EUR Ordervolumen über gettex. Zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen.

k.A. k.A. k.A. k.A.
k.A. k.A. k.A. k.A.
k.A. k.A. k.A. k.A.
Schreib den ersten Kommentar!

Dis­clai­mer: Die hier an­ge­bo­te­nen Bei­trä­ge die­nen aus­schließ­lich der In­for­ma­t­ion und stel­len kei­ne Kauf- bzw. Ver­kaufs­em­pfeh­lung­en dar. Sie sind we­der ex­pli­zit noch im­pli­zit als Zu­sich­er­ung ei­ner be­stim­mt­en Kurs­ent­wick­lung der ge­nan­nt­en Fi­nanz­in­stru­men­te oder als Handl­ungs­auf­for­der­ung zu ver­steh­en. Der Er­werb von Wert­pa­pier­en birgt Ri­si­ken, die zum To­tal­ver­lust des ein­ge­setz­ten Ka­pi­tals füh­ren kön­nen. Die In­for­ma­tion­en er­setz­en kei­ne, auf die in­di­vi­du­el­len Be­dür­fnis­se aus­ge­rich­te­te, fach­kun­di­ge An­la­ge­be­ra­tung. Ei­ne Haf­tung oder Ga­ran­tie für die Ak­tu­ali­tät, Rich­tig­keit, An­ge­mes­sen­heit und Vol­lständ­ig­keit der zur Ver­fü­gung ge­stel­lt­en In­for­ma­tion­en so­wie für Ver­mö­gens­schä­den wird we­der aus­drück­lich noch stil­lschwei­gend über­nom­men. Die Mar­kets In­side Me­dia GmbH hat auf die ver­öf­fent­lich­ten In­hal­te kei­ner­lei Ein­fluss und vor Ver­öf­fent­lich­ung der Bei­trä­ge kei­ne Ken­nt­nis über In­halt und Ge­gen­stand die­ser. Die Ver­öf­fent­lich­ung der na­ment­lich ge­kenn­zeich­net­en Bei­trä­ge er­folgt ei­gen­ver­ant­wort­lich durch Au­tor­en wie z.B. Gast­kom­men­ta­tor­en, Nach­richt­en­ag­en­tur­en, Un­ter­neh­men. In­fol­ge­des­sen kön­nen die In­hal­te der Bei­trä­ge auch nicht von An­la­ge­in­te­res­sen der Mar­kets In­side Me­dia GmbH und/oder sei­nen Mit­ar­bei­tern oder Or­ga­nen be­stim­mt sein. Die Gast­kom­men­ta­tor­en, Nach­rich­ten­ag­en­tur­en, Un­ter­neh­men ge­hör­en nicht der Re­dak­tion der Mar­kets In­side Me­dia GmbH an. Ihre Mei­nung­en spie­geln nicht not­wen­di­ger­wei­se die Mei­nung­en und Auf­fas­sung­en der Mar­kets In­side Me­dia GmbH und de­ren Mit­ar­bei­ter wie­der. Aus­führ­lich­er Dis­clai­mer