^* Drei-Jahres-Follow-up-Daten aus einer nichtkommerziellen Phase-1-Studie mit

dem individualisierten mRNA-basierten Krebsimpfstoff-Kandidaten Autogene

Cevumeran (BNT122, RO7198457) bei Patientinnen und Patienten mit chirurgisch

entferntem, duktalem Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (pancreatic ductal

adenocarcinoma, ?PDAC") zeigen weiterhin polyspezifische T-Zell-Antworten

bis zu drei Jahre nach der Behandlung und ein verringertes Rückfallrisiko

* Eine randomisierte klinische Phase-2-Studie mit Autogene Cevumeran bei

Patientinnen und Patienten mit chirurgisch entferntem PDAC nimmt zurzeit

Patientinnen und Patienten an Studienzentren in den Vereinigten Staaten auf,

die Eröffnung weiterer Studienzentren weltweit ist geplant

* Der medizinische Bedarf bei PDAC ist aufgrund einer 5-Jahres-

Gesamtüberlebensrate von nur 8 bis 10 %(1)(,2), hohen Rezidivraten nach

chirurgischer Entfernung von fast 80 %(3) und begrenzten

Behandlungsmöglichkeiten hoch

* Autogene Cevumeran ist der Hauptproduktkandidat aus BioNTechs

individualisierter mRNA-basierter Krebsimpfstoff-Plattform iNeST und wird

zurzeit gemeinsam von BioNTech und Genentech Inc. (?Genentech"), einem

Mitglied der Roche-Gruppe, in drei laufenden randomisierten klinischen

Phase-2-Studien in den Indikationen adjuvanter PDAC, adjuvanter Darmkrebs

sowie als Erstlinientherapie bei Melanomen untersucht

MAINZ, Deutschland, 7. April, 2024 - BioNTech SE (https://biontech.de/) (Nasdaq:

BNTX, ?BioNTech" oder ?das Unternehmen") gab heute Drei-Jahres-Follow-up-Daten

aus einer Phase-1-Studie mit dem mRNA-basierten individualisierten Neoantigen-

spezifischen Immuntherapie (?iNeST")-Kandidaten Autogene Cevumeran (auch bekannt

als BNT122, RO7198457) bei Patientinnen und Patienten mit chirurgisch

entferntem, duktalem Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (pancreatic ductal

adenocarcinoma, ?PDAC") bekannt. Die Daten zeigen, dass Autogene Cevumeran bei

8 von 16 Patientinnen und Patienten bis zu drei Jahre nach der Behandlung eine

Immunantwort hervorruft, gemessen an aktivierten T-Zellen. Die Persistenz der T-

Zellen wurde mit einem längeren medianen rezidivfreien Überleben bei

Patientinnen und Patienten, die auf den Krebsimpfstoff ansprachen, assoziiert.

?Diese neuen Daten sind ein frühes Signal für das Potenzial unseres

individualisierten mRNA-basierten Krebsimpfstoff-Ansatzes in dieser Indikation

mit ungedecktem medizinischem Bedarf. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass

unsere Uridin-basierte mRNA-LPX-Technologie die Aktivierung zytotoxischer T-

Zellen fördern kann und das Potenzial hat, verbliebene Tumorherde in frühen

Krankheitsstadien zu eliminieren und so ein Wiederauftreten zu verzögern oder zu

verhindern", sagte Prof. Dr. Özlem Türeci, Chief Medical Officer und

Mitgründerin von BioNTech. ?Mit unserer laufenden Phase-2-Studie zusammen mit

Genentech möchten wir diese Ergebnisse zum Mehrwert für Patientinnen und

Pateinten mit PDAC in einer größeren Patientenpopulation im Vergleich zur

derzeitigen postoperativen, adjuvanten Standardbehandlung bestätigen. Wir

treiben damit unsere Vision einer personalisierten Krebsmedizin weiter voran und

wollen dazu beitragen, den Behandlungsstandard für viele Patientinnen und

Patienten zu verbessern."

Die Ergebnisse, die in einer Präsentation auf der Jahrestagung 2024 der American

Association for Cancer Research (?AACR") vorgestellt wurden, zeigen Folgendes:

* Bei 8 von 16 Patientinnen und Patienten, löste Autogene Cevumeran die

Bildung einer hohen Anzahl von T-Zellen aus, die spezifisch für die

kodierten Neoantigene waren.

* 98 % der T-Zellen, die sich gegen spezifische Neoantigene auf dem Tumor

richten und durch Autogene Cevumeran induziert wurden, waren de novo, d. h.

sie wurden vor der Verabreichung des Prüfpräparats weder im Blut noch im

Tumor oder im angrenzenden Gewebe nachgewiesen.

* Über 80 % der durch den Impfstoffkandidaten induzierten neoantigen-

spezifischen T-Zellen konnten bei Patientinnen und Patienten mit einer

Immunantwort bis zu drei Jahre nach der Verabreichung noch nachgewiesen

werden. Bei diesen Patientinnen und Patienten verlängerte sich das mediane

rezidivfreie Überleben im Vergleich zu Patientinnen und Patienten, die nicht

auf die Behandlung ansprachen.

* Bei 6 von 8 Patientinnen und Patienten, die nach Verabreichung von Autogene

Cevumeran eine Immunreaktion zeigten, bildete sich während des dreijährigen

Nachbeobachtungszeitraumes kein Rezidiv, wohingegen bei 7 der 8 Patientinnen

und Patienten, die während der Studie keine Immunreaktion auf die Behandlung

zeigten, ein Tumorrezidiv auftrat.

Die nichtkommerzielle klinische Phase-1-Studie (?investigator-initiated")

(NCT04161755 (https://classic.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04161755))

untersuchte die Sicherheit von Autogene Cevumeran in sequenzieller Kombination

mit dem Anti-PD-L1-Checkpoint-Inhibitor Atezolizumab und einer Standard-

Chemotherapie bei 16 Patientinnen und Patienten mit chirurgisch entferntem PDAC.

Follow-up-Daten nach einem Mediannachbeobachtungszeitraum von 1,5 Jahren wurden

im Mai 2023 in der Fachzeitschrift Nature

(https://www.nature.com/articles/s41586-023-06063-y) veröffentlicht. Das

aktuelle Datenupdate umfasst einen Mediannachbeobachtungszeitraum von drei

Jahren und wurde in einer Late-Breaking-Präsentation auf der AACR-Jahrestagung

2024 in San Diego, Kalifornien, vom leitenden Studienarzt Dr. Vinod

Balachandran, Chirurg und Wissenschaftler am Memorial Sloan Kettering Cancer

Center, vorgestellt.

Eine laufende offene, multizentrische, randomisierte Phase-2-Studie

(NCT05968326), gesponsert von Genentech in Kollaboration mit BioNTech, hat im

Oktober 2023 begonnen. Die Studie untersucht die Wirksamkeit und Sicherheit von

Autogene Cevumeran in Kombination mit dem Anti-PD-L1-Checkpoint-Inhibitor

Atezolizumab und Chemotherapie im Vergleich mit dem derzeitigen

Behandlungsstandard, einer Chemotherapie (mFOLFIRINOX). Aktuell werden

Patientinnen und Patienten in den Vereinigten Staaten in die Phase-2-Studie

aufgenommen. Weitere Studienzentren sind weltweit geplant. Autogene Cevumeran

wird gemeinsam von BioNTech und Genentech entwickelt und derzeit in drei

laufenden randomisierten Phase-2-Studien in adjuvantem PDAC (wie oben erwähnt),

sowie als Erstlinientherapie bei Melanomen und adjuvantem Darmkrebs untersucht.

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Über PDAC (reseziertes duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse)

Das duktale Pankreas-Adenokarzinom gehört zu den häufigsten krebsbedingten

Todesursachen in den Vereinigten Staaten(4), wobei etwa 90 % der Patientinnen

und Patienten innerhalb von zwei Jahren nach der Diagnose versterben(5). Es hat

sich gezeigt, dass eine Kombination aus chirurgischer Entfernung (Resektion) des

Tumors und systemischer zytotoxischer Chemotherapie die klinischen Ergebnisse

verbessert. Doch selbst nach einer chirurgischen Entfernung des Tumors ist die

Rückfallquote hoch. Die 5-Jahres-Gesamtüberlebensrate liegt bei nur etwa 20 %

für Patientinnen und Patienten, die sich einer Operation sowie einer

anschließenden adjuvanten Chemotherapie unterziehen(6). Die 5-Jahres-

Gesamtüberlebensrate bei Patientinnen und Patienten, die keine aduvante

Chemotherapie erhalten, liegt bei nur 8 bis 10 %(1,2). Es besteht deshalb ein

hoher medizinischer Bedarf an neuen Therapien für Patientinnen und Patienten mit

duktalem Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse.

Über iNeST (individualisierte Neoantigen-spezifische Immuntherapie)

iNeST-Immuntherapien sind individualisierte Krebstherapiekandidaten, die auf den

Tumor eines bestimmten Patienten zugeschnitten sind. Sie enthalten unveränderte,

pharmakologisch optimierte mRNA, die für bis zu 20 patientenspezifische

Neoantigene kodieren und durch moderne Sequenzierungsverfahren und

bioinformatische Neoantigenerkennung identifiziert wurden. Neoantigene sind

Proteine, die von Krebszellen produziert werden und sich von den Proteinen

gesunder Zellen unterscheiden. Dadurch können sie von Immunzellen erkannt

werden. Die mRNA wird in BioNTechs unternehmenseigener intravenöser RNA-

Lipoplex-Kapsel eingeschlossen. Dies erhöht die Stabilität und ermöglicht den

gezielten Transport zu dendritischen Zellen. Durch die Analyse des Tumors ist

BioNTech in der Lage, die spezifischen Neoantigene eines jeden Patienten zu

identifizieren. Jeder einzelne Krebsimpfstoffkandidat ist für spezifische

Neoantigene kodiert, die die höchste Wahrscheinlichkeit aufweisen, dem

Immunsystem zu helfen, den Krebs zu erkennen. Zu diesem Zweck hat BioNTech einen

On-Demand-Herstellungsprozess entwickelt, der den guten Herstellungsbedingungen

(Good Manufacturing Practice, ?GMP") entspricht. Autogene Cevumeran wird derzeit

in verschiedenen Indikationen für solide Tumore untersucht, darunter drei

klinische Phase-2-Studien zur Erstlinienbehandlung des Melanoms, zur adjuvanten

Behandlung von Darmkrebs und zur adjuvanten Behandlung des duktalen

Adenokarzinoms der Bauchspeicheldrüse.

Ein i (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=jZT1l-

1rN_9nX7U20FQR0GwXiSD5zPsCW-

J4YqNnoBO68umHNZBaRmzAnFoBbhDKrceY8y4nIV4BOATZTaoYZEMjhF3skCVwBvD_4bb87wqeswlatH

A07Tjl569HPZZ_OfmFnOV9aSanJzQLZXvV7B1b5cIXo1E09Ser6kysTyw7iq6GfLTh1ytDokb57bRxd5

bOT808iE3rQwQ1Ke7-x0asxd-

j6_59nh3VXBn7TQH_E_XfA6p5CFouID9J97NrkIpKkz4y5_UeP9gPnRUd91OR9PDUUVH5UxE2Uq0TXIx

QKomvQuDiCdziMq90T0MweSDhXpn8mtJ6NMQRSGyrow==)NeST Fact Sheet

(https://investors.biontech.de/static-files/dc644710-

4c84-402c-9abb-796514bebef5) und Bilder zum iNeST-Herstellungsprozess finden Sie

auf der BioNTech-Webseite im Medienbereich unter folgendem Link

(https://www.biontech.com/de/de/home/newsroom.html).

Über BioNTech

Biopharmaceutical New Technologies (BioNTech) ist ein globales innovatives

Immuntherapie-Unternehmen, das bei der Entwicklung von Therapien gegen Krebs und

andere schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert

eine Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools,

um die Entwicklung innovativer Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das

diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst

individualisierte Therapien sowie off-the-shelf-Medikamente auf mRNA-Basis,

innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, verschiedene proteinbasierte

Therapeutika, darunter bispezifische Immuncheckpoint-Modulatoren, zielgerichtete

Krebsantikörper und Antikörper-Wirkstoff-Konjugate sowie niedermolekulare

Wirkstoffe. Auf Basis seiner umfassenden Expertise bei der Entwicklung von mRNA-

Impfstoffen und unternehmenseigener Herstellungskapazitäten entwickelt BioNTech

neben seiner vielfältigen Onkologie-Pipeline gemeinsam mit

Kollaborationspartnern verschiedene mRNA-Impfstoffkandidaten für eine Reihe von

Infektionskrankheiten. BioNTech arbeitet Seite an Seite mit weltweit

renommierten und spezialisierten Kollaborationspartnern aus der pharmazeutischen

Industrie, darunter Biotheus, DualityBio, Fosun Pharma, Genentech (ein

Unternehmen der Roche Gruppe), Genevant, Genmab, OncoC4, Pfizer und Regeneron.

Weitere Information finden Sie unter: www.BioNTech.de (http://www.biontech.de/).

Zukunftsgerichtete Aussagen von BioNTech

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen im

Rahmen des angepassten Private Securities Litigation Reform Act von 1995,

einschließlich, aber nicht begrenzt auf ausdrückliche oder implizite Aussagen

bezogen auf: die Zusammenarbeit von BioNTech und Genentech, um gemeinsam den

Kandidaten Autogene Cevumeran (BNT122, RO7198457) aus dem individualisierten

Neoantigen-spezifischen Immuntherapie (iNeST)-Programm zu entwickeln; den

Zeitpunkt für den Start, den Zeitplan, die Fortschritte und die Ergebnisse von

BioNTechs Forschungs- und Entwicklungsprogrammen in der Onkologie,

einschließlich des angestrebten Zeitplans und der Anzahl zusätzlicher

potenzieller Zulassungsstudien; das Zulassungspotenzial jeglicher Studien, die

von BioNTech für BNT122 initiiert werden könnten; BioNTechs laufende und

künftige präklinische Studien sowie klinische Studien in der Onkologie,

einschließlich der Studien mit Autogene cevumeran bei Patientinnen und Patienten

mit chirurgisch entferntem PDAC; die Form und Charakterisierung sowie der

Zeitpunkt der Veröffentlichung von klinischen Daten; die geplanten nächsten

Schritte in BioNTechs Entwicklungsprogrammen und insbesondere, aber nicht

ausschließlich, Aussagen über den Zeitplan oder den Beginn klinischer Studien,

die Aufnahme oder die Beantragung sowie den Erhalt von Produktzulassungen in

Bezug auf BioNTechs Produktkandidaten; die Fähigkeit von BioNTechs mRNA-

Technologie, klinische Wirksamkeit außerhalb von BioNTechs Plattform für

Infektionskrankheiten zu demonstrieren und die potenzielle Sicherheit und

Wirksamkeit von BioNTechs Produktkandidaten. In manchen Fällen können die

zukunftsgerichteten Aussagen durch Verwendung von Begriffen wie ?wird", ?kann",

?sollte", ?erwartet", ?beabsichtigt", ?plant", ?zielt ab", ?antizipiert",

?glaubt", ?schätzt", ?prognostiziert", ?potenziell", ?setzt fort" oder die

negative Form dieser Begriffe oder einer anderen vergleichbaren Terminologie

identifiziert werden, allerdings müssen nicht alle zukunftsgerichteten Aussagen

diese Wörter enthalten.

Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung basieren auf den

aktuellen Erwartungen und Überzeugungen von BioNTech und sind weder Versprechen

noch Garantien und sollten nicht als solche angesehen werden, da sie einer Reihe

von bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren

unterliegen, von denen viele außerhalb der Kontrolle von BioNTech liegen und die

dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und

gegenteilig von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen

ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden. Diese Risiken und

Ungewissheiten beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf: die Unwägbarkeiten,

die mit Forschung und Entwicklung verbunden sind, einschließlich der Fähigkeit,

die erwarteten klinischen Endpunkte, die Termine für Beginn und/oder Abschluss

klinischer Studien, die Termine für die Einreichung bei den Behörden, die

Termine für behördliche Zulassungen und/oder die Termine für die Markteinführung

zu erreichen, sowie die Risiken im Zusammenhang mit präklinischen und klinischen

Daten; einschließlich der in dieser Pressemitteilung veröffentlichen Daten und

einschließlich der Möglichkeit für das Auftreten ungünstiger neuer

präklinischer, klinischer oder sicherheitsrelevanter Daten und weitere Analysen

vorhandener präklinischer, klinischer oder sicherheitsrelevanter Daten; die Art

der klinischen Daten, die einer ständigen Überprüfung durch Peer-Review, einer

behördlichen Prüfung und einer Marktinterpretation unterliegen; die Fähigkeit

von BioNTech vergleichbare klinische Ergebnisse in zukünftigen klinischen

Studien zu generieren; Gespräche mit Zulassungsbehörden über den Zeitplan und

die Anforderungen für zusätzliche klinische Studien; den Zeitpunkt und BioNTechs

Fähigkeit, behördliche Zulassungen für Produktkandidaten zu erhalten und

aufrechtzuerhalten; die Fähigkeit von BioNTech und seinen Vertragspartnern, die

notwendigen Energieressourcen zu verwalten und zu beschaffen; BioNTechs

Fähigkeit, Forschungsmöglichkeiten zu erkennen und Prüfpräparate zu

identifizieren und zu entwickeln; die Fähigkeit und Bereitschaft von BioNTechs

Kooperationspartnern, die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Bezug auf

BioNTechs Produktkandidaten und Prüfpräparate fortzusetzen; unvorhergesehene

Sicherheitsbelange und potenzielle Ansprüche, die angeblich durch den Einsatz

von BioNTech entwickelter oder hergestellter Produkte und Produktkandidaten

auftreten; die Fähigkeit BioNTechs und von BioNTechs Kollaborationspartnern,

BioNTechs Produktkandidaten zu kommerzialisieren und sie im Falle einer

Zulassung zu vermarkten; BioNTechs Fähigkeit, BioNTechs Entwicklung und

Expansion zu steuern; regulatorische Entwicklungen in den USA und anderen

Ländern; die Fähigkeit, BioNTechs Produktionskapazitäten effektiv zu skalieren

und BioNTechs Produkte und BioNTechs Produktkandidaten herzustellen; Risiken in

Bezug auf das globale Finanzsystem und die Märkte; und andere Faktoren, die

BioNTech derzeit nicht bekannt sind.

Den Leserinnen und Lesern wird empfohlen, die Risiken und Unsicherheiten unter

?Risk Factors" in BioNTechs Jahresbericht (Form 20-F) für das am 31. Dezember

2023 endende Jahr und in den darauffolgend bei der SEC eingereichten Dokumenten

zu lesen. Sie sind auf der Website der SEC unter www.sec.gov

(http://www.sec.gov) verfügbar. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur

zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung. Außerhalb

rechtlicher Verpflichtungen übernimmt BioNTech keinerlei Verpflichtung, solche

in die Zukunft gerichteten Aussagen nach dem Datum dieser Pressemitteilung zu

aktualisieren, um sie an die tatsächlichen Ergebnisse oder Änderungen der

Erwartungen anzupassen.

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung der englischsprachigen Pressemitteilung. Im

Falle von Abweichungen zwischen der deutschen und der englischen Version hat

ausschließlich die englische Fassung Gültigkeit.

Kontakte

Investoranfragen

Dr. Victoria Meissner

+1 617 528 8293

Investors@biontech.de (mailto:Investors@biontech.de)

Medienanfragen

Jasmina Alatovic

+49 (0)6131 9084 1513

Media@biontech.de (mailto:Media@biontech.de)

(1) Oettle, H. et al. Adjuvant chemotherapy with gemcitabine and long-term

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