BlackLine Studie: 99 Prozent der Unternehmen bestätigen

Schwierigkeiten bei der konzerninternen Rechnungslegung

Frankfurt (ots) - Eine von BlackLine (https://www.blackline.com/de) , Inc.

(Nasdaq: BL) in Auftrag gegebene internationale Umfrage ergab, dass

Intercompany-Accounting-Prozesse, die nicht optimal aufgesetzt und durchgeführt

werden, Unternehmen auf der ganzen Welt vor weitreichende Probleme stellen.

In der Umfrage, an der über 260 Akteure im Intercompany-Umfeld multinationaler

Konzerne teilnahmen, gaben 99 Prozent der Befragten an, bei unternehmensinternen

Finanzprozessen mit spezifischen Problemen zu kämpfen. Die Ergebnisse zeigen,

dass der Umfang und die Größenordnung konzerninterner Transaktionen vor allem

dann Herausforderungen und einen erheblichen Druck mit sich bringen, wenn diese

auf veralteten Prozessen basieren.

Negative Auswirkungen auf die Geschäftsergebnisse

Alle Befragten bestätigten, dass unternehmensinterne

Accounting-Herausforderungen unmittelbare negative Auswirkungen auf die

Geschäftsergebnisse hätten. Die am häufigsten genannte Herausforderung (49

Prozent) ist eine Zunahme der gesetzlichen und steuerlichen Überprüfungen sowie

der damit verbundenen Gebühren.

In einem kürzlich erschienenen Whitepaper von Ventana Research (https://www.vent

anaresearch.com/white_paper/office_of_finance/intercompany_financial_management)

sagt Analyst Robert Kugel: "Fragmentierte und inkonsistente Daten erschweren es,

die Stränge unternehmensinterner Transaktionen schnell und genau zu verknüpfen,

um den diversen Anforderungen gerecht zu werden." Kugel warnt, dass diese

Herausforderungen wahrscheinlich noch komplexer werden und fügt hinzu: "Die

Faktoren, die die Rechnungslegungs- und Steueranforderungen erschweren, werden

in den kommenden Jahren aufgrund des immer komplexeren Handels-, Regulierungs-

und Steuerumfelds wahrscheinlich noch zunehmen."

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die verantwortlichen Führungsriegen das

Ausmaß des Problems bisher möglicherweise nicht erkannt haben. Nahezu alle

Befragten (89 Prozent) gaben an, dass es ihrer Geschäftsführung bzw. ihren

Vorständen an einem solidem Knowhow und Verständnis von unternehmensinternen

Details und deren geschäftliche Auswirkung mangelt.

Unhaltbarer Druck auf Talente

92 Prozent der Befragten gaben an, dass sich

Intercompany-Accounting-Herausforderungen auf die Einstellung und Bindung von

Spitzenkräften auswirken. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese einem

enormen Druck ausgesetzt sind. Einer von drei Befragten gab an, dass die Teams

aufgrund des Stresslevels physische oder psychische Gesundheitsprobleme hätten;

96 Prozent verwiesen darauf, dass ihre Mitarbeiter regelmäßig schlaflose Nächte

verbringen würden.

Das Volumen und die Relevanz von Intercompany-Transaktionen könnten Teil des

Problems sein. Mehr als drei Viertel der Studienteilnehmer sagten, dass der Wert

der konzerninternen Transaktionen mehr als das Fünffache ihres Jahresumsatzes

beträgt; und mehr als ein Viertel gab an, dass er mehr als zehnmal so hoch ist.

Automatisierung ist das Erfolgsrezept für die Lösung unternehmensübergreifender

Probleme

Die Untersuchung legt nahe, dass viele Unternehmen keine angemessene Transparenz

und Kontrolle über diese Transaktionen haben. Fast alle (97 Prozent) der

Befragten gaben an, Abweichungen im Wert von mehreren Millionen Dollar

bewältigen zu müssen.

Die gute Nachricht ist, dass die Ergebnisse zeigen, dass die Beteiligten in den

Unternehmen inzwischen verstehen, dass die Digitalisierung der Prozesse die

Genauigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Daten verbessern wird. Die meisten (80

Prozent) stimmten darin überein, dass die Automatisierung von Prozessen von

entscheidender Bedeutung ist. Alle Befragten bestätigten, dass sie von

zusätzlichen technologischen Möglichkeiten für Intercompany Transaktionen

profitieren würden. Die Hälfte der Befragten verwies darauf, dass automatisierte

unternehmensinterne Analysen und Berichte ganz oben auf ihrer Wunschliste

stehen.

"Angesichts der Komplexität, des Umfangs und des Zeitaufwands von

Intercompany-Accounting, können diese Erkenntnisse nicht länger ignoriert

werden", so Mike Polaha, SVP of Finance Solutions and Technology bei BlackLine.

"Die Kosten, die durch unzureichende Intercompany-Operationen entstehen sind so

hoch, dass Führungskräfte sich nicht den Luxus leisten können, länger zu

warten."

Den vollständigen Bericht finden Sie hier: The State of Intercompany 2023

(blackline.com) (https://www.blackline.com/resources/whitepapers/the-state-of-in

tercompany-2023/?utm_campaign=press-release-20230606) .

Über die Studie

Die Umfrage wurde von BlackLine in Auftrag gegeben und von Dimensional Research

im März 2023 durchgeführt. Insgesamt haben 263 qualifizierte Personen an der

Umfrage teilgenommen. Alle arbeiteten in den Bereichen Finanzen, Rechnungswesen,

Steuern, Treasury, Shared Services oder in in einer leitenden Position, die

Verantwortung für unternehmensinterne Prozesse beinhaltet. Alle arbeiteten in

einem Unternehmen mit internationalen Aktivitäten und einem Jahresumsatz von

mehr als 500 Millionen Dollar. Es handelte sich um eine globale Studie mit

Teilnehmern aus allen Regionen der Welt.

Über BlackLine

Unternehmen kommen zu BlackLine (https://www.blackline.com/) , Inc. (Nasdaq:

BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die

Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice

von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie

Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren

und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen

für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, Forderungen

sowie Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die

Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.

Über 4.200 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen

schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen.

BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes

Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius,

anerkannt.

Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben

seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main 14 weitere Offices weltweit. Für

weitere Informationen: https://www.blackline.com/de

BlackLine Forward-looking Statements

This release may contain forward-looking statements within the meaning of the

Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can

identify forward-looking statements by terminology such as "may," "will,"

"should," "could," "expect," "plan," anticipate," "believe," "estimate,"

"predict," "intend," "potential," "would," "continue," "ongoing" or the negative

of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in

this release include statements regarding our growth plans and opportunities.

Any forward-looking statements contained in this press release are based upon

BlackLine's current plans, estimates and expectations and are not a

representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved.

Forward-looking statements are based on information available at the time those

statements are made and/or management's good faith beliefs and assumptions as of

that time with respect to future events and are subject to risks and

uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any

assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially

from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These

risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the

Company's ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new

geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other

risks and uncertainties described in the other filings we make with the

Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks

described under the heading "Risk Factors" in our Annual Report on Form 10-K.

Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form

10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future

performance or results, and you should not place undue reliance on such

statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to

publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of

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Janet Timmerberg

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The Squaire 12

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