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MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte “Welchau-1” in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende Bohrung bei “Lech” in Deutschland vor

25.03.2024 / 15:07 CET/CEST
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MCF Energy beginnt mit Förderverrohrung bei Lagerstätte “Welchau-1” in Österreich und bereitet sich auf bevorstehende Bohrung bei “Lech” in Deutschland vor

 

- Förderverrohrung bei Entdeckung “Welchau-1” in Österreich mit umfassenden kondensat- und ölreichen Gasvorkommen; vollständige Tests für Oktober 2024 geplant

- Fortschritte bei Konzession “Lech” in Deutschland: Vorbereitung von Bohrstandort “Kinsau-1A” im Gange; endgültige Genehmigungen und Beschaffung von Bohrgerät werden in kommenden Wochen erwartet

- Landzugang für “Lech East” von MCF Energy gesichert; hochwirksame Bohrungen werden für 2024 erwartet

- Planung für Sommer-Bohrprogramm 2024 in Tschechischer Republik mit Anpeilung früher Förderung im Gange

 

MCF Energy Ltd. (ISIN: CA55401M1005 ; WKN: A3D3E7) freut sich, ein Update hinsichtlich der Bohrfortschritte beim Explorationsbohrloch “Welchau-1” in Österreich sowie hinsichtlich der geplanten Betriebe in den Konzessionen “Lech” und “Lech East” in Deutschland bereitzustellen.

 

Nachdem MCF Energy am 18. März 2024 die Entdeckung kondensatreicher Gasvorkommen im Bohrloch “Welchau-1” in Österreich bekannt gegeben hatte, wurde ein umfassendes Aufzeichnungsprogramm durchgeführt, das eine hohe Übereinstimmung zwischen den Kohlenwasserstoffvorkommen und den für die Förderung des Bohrlochs wichtigen offenen Bruchnetzwerken ergab. Das Bohrloch zeigt weiterhin deutliche Anzeichen von Kohlenwasserstoffen im Schlammsystem und hat trotz eines zu hohen Schlammgewichts Kohlenwasserstoffe an die Oberfläche gefördert. Die Förderverrohrung wird durchgeführt.

 

Das Bohrloch “Welchau-1” wurde mit einem “8 œ Inch-Bohrer” bis in eine Tiefe von insgesamt 1.733,1 m gebohrt, wo ein vollständiger Satz drahtgebundener Aufzeichnungsgeräte und ein MDT-Formationstestgerät eingesetzt wurden. Das Bohrloch stieß in einer gemessenen Tiefe von 1.346 bis 1.702 m (Bruttobohrintervall von 356 m) in drei interpretierten lithologischen Sequenzen auf Kohlenwasserstoff. Am 24. März 2024 um 6 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) wurde das Bohrloch vor dem Einbringen der “7 Inch-Förderverrohrung” aufbereitet.

 

Im “8 œ-Abschnitt” wurde ein umfassendes Protokollierungsprogramm durchgeführt, das abgesehen von den Standardaufzeichnungen für die Bohrlochbewertung auch ein Bildprotokoll und eine “Cross-Dipol-Sonografie” umfasste. Die visuelle Auswertung dieser Aufzeichnungen belegt eindeutig das Vorkommen unterschiedlicher Porositätstypen (ausgehöhlte und offene Brüche). Abschnitte mit starken Kohlenwasserstoffvorkommen stimmen entweder mit Bruchzonen oder mit Zonen mit schwammiger Porosität überein (siehe Abbildungen 1 und 2).

 

Kohlenwasserstoffvorkommen

 

Unter den abdichtenden Formationen “Lunz” und “Partnach” wurden starke Kohlenwasserstoffvorkommen vorgefunden. Mehrere Gasspitzen von bis zu 8,22 % wurden in den Lagerstättenformationen unterhalb der Abdichtung verzeichnet. Abgesehen von den Gasvorkommen wurden auch flüssige Kohlenwasserstoffvorkommen beobachtet. Diese beinhalten direkte und geschnittene Fluoreszenz an Bohrklein und Kernfragmenten. In Kernfragmenten steht die Fluoreszenz mit dem Vorkommen von Brüchen in Zusammenhang. Der Zufluss von flüssigen Kohlenwasserstoffen und Gas wurde nach den Bohrlochaufzeichnungen überwacht, was das Vorkommen von lebenden Kohlenwasserstoffen bestätigt.

 

Bild 1: Bohrturm E200 von RED Drilling Services an Bohrstandort Welchau-1 in Österreich

 

Abbildung 1 - Links: Schlammaufzeichnung von “Welchau-1” mit mehreren deutlichen Gasspitzen im Bereich einer gemessenen Tiefe von 1.490 bis 1.550 m Oben rechts: Die Zone mit der höchsten Gasspitze (> 8 %) ist auf dem Bildprotokoll deutlich zu erkennen, wo große Wannen vorkommen (dunkel gefärbt aufgrund des in die Formation eindringenden leitfähigen Schlamms). Unten rechts: Gesteinsstück des Bohrkerns, das eine intensive, hellblaue Fluoreszenz an natürlich vorkommenden Brüchen zeigt.

 

Abbildung 2 - Links: Schlammaufzeichnung von Welchau-1, das eine Zone mit hohen Gaswerten in einer gemessenen Tiefe von 1.552 bis 1.565 m zeigt. Rechts: Auf dem Bildprotokoll ist diese Zone von einer äußerst dichten Bruchzone geprägt.

Probennahmen bei der Formation

 

Das Bohrloch wurde geplant, um mit dem “Modular Formation Dynamic Tester” (“MDT”) in einem Doppelpack-Betriebsmodus mit Druckaufzeichnungen und Bohrlochproben erprobt zu werden. Das primäre Ziel, Proben von Lagerstättenflüssigkeiten im Bohrloch zu entnehmen, wurde noch nicht erreicht.

Fünf Druckaufzeichnungen vom Intervall in einer gemessenen Tiefe von 1.479 bis 1.597 m ergaben eine komplexe Carbonatlagerstätte in einem unter Überdruck stehenden Hydrauliksystem mit einer äquivalenten Formationsdichte von 1,28 SG. Die entsprechende Permeabilität der unter Druck getesteten Sohlen zeigt eine mittlere bis sehr hohe Permeabilität, die mit der Bruchdichte und der Interpretation der petrophysikalischen Aufzeichnungen übereinstimmt.

 

Dass es nicht möglich war, mit dem “MDT” Proben von Lagerstättenflüssigkeiten von den entsprechenden Zonen zu entnehmen, lag in erster Linie an den umfassenden Schlammverlusten in den offenen Brüchen des Bohrlochs sowie an der eingeschränkten Testzeit. Darüber hinaus wurden die Probennahmeverfahren durch betriebliche Schwierigkeiten behindert, da das Gerät feststeckte und keine repräsentativen Proben von den entsprechenden Zonen entnommen werden konnten. Die Bergung des festsitzenden “MDT”-Werkzeugstrangs erforderte 72 Stunden Arbeitszeit am Bohrturm und drei Versuche, den Strang sicher an die Oberfläche zurückzubringen.

 

Während der Arbeiten an der Bergung des festsitzenden “MDT”-Werkzeugs traten weiterhin Kohlenwasserstoffe auf, bis das Bohrloch mehrmals rezirkuliert werden musste, um das Gas aus dem Bohrloch auf ein sicheres Niveau zu bringen. In der Nähe der Schlammtanks und der Bohrsohle war außerdem ein starker Ölgeruch wahrnehmbar.

 

Nächste Betriebe

 

Die für die kommende Woche erwarteten Bohrarbeiten umfassen die Verrohrung, Zementierung und Aufhängung des Bohrlochs, um das Bohrloch für die Tests, die Stimulierung und die zukünftige Förderung zu erhalten, gefolgt vom Abbau und der Demobilisierung des Bohrturms “E200” von RED Drilling. Die Genehmigungsauflagen sehen vor, dass die Bohrungen und Fördertests bis 31. März abgeschlossen sein müssen. Die Genehmigungsverfahren für die voraussichtliche Erprobung des Bohrlochs “Welchau-1” im vierten Quartal 2024 werden unverzüglich beginnen. Zukünftige Tests und eine potenzielle Vertiefung des Bohrlochs können mit einem kosteneffizienten Überarbeitungsbohrturm durchgeführt werden.

 

Das Bohrloch wurde effizient und sicher gebohrt, mit einigen Schlammverlusten, jedoch ohne nennenswerte Bohrprobleme. Die Eindringtiefe des Bohrlochs war aufgrund des Einsatzes einer neuen Bohrmeißeltechnologie schneller als ursprünglich geplant. Die Bohrlochkosten für diesen Erfolgsfall entsprechen den prognostizierten Kosten.

 

“ADX Energy Ltd.” und “MCF” waren bestrebt, während der Bohrung alle Umweltvorschriften einzuhalten und zu übertreffen, und werden diese Praxis auch bei den bevorstehenden Abschlussarbeiten fortsetzen und sie, sofern möglich, noch übertreffen.

 

James Hill, CEO von MCF Energy, sagte: 

 

“Nach einer sorgfältigen Prüfung der Aufzeichnungen vom Bohrloch Welchau-1 und kontinuierlichen, vielversprechenden Vorkommen von Kohlenwasserstoffen im Bohrloch und an der Oberfläche zementieren wir eine 7 Inch-Förderverrohrung am Boden des Bohrlochs Welchau-1. Wir werden unsere Analyse der Aufzeichnungen und der entnommenen Bohrkerne abschließen und freuen uns darauf, im Oktober 2024 zu Fördertests zurückzukehren.”

 

Hintergrund von “Lech” und “Lech East”: 

 

Über ihre deutsche Tochtergesellschaft “Genexco GmbH” ist “MCF” mit 20 % an der Konzession “Lech” (ca. 10 km2) beteiligt und trägt die Kosten für das bevorstehende Bohrloch “Kinsau-1A” in Höhe von bis zu 5 Millionen EUR. Die “Genexco GmbH” besitzt eine 100-%-Beteiligung an der Konzession “Lech East” (ca. 100 km2). Siehe Abb. 3.

 

Abbildung 3: Konzessionsgrenzen von “Lech” und “Lech East”

 

Update hinsichtlich “Lech”-Konzessionsbetriebe: 

 

Am Dienstag, dem 12. März 2024, trafen sich Vertreter von “RED Drilling”, “Genexco” und “MCF” mit dem bayerischen Wasserwirtschaftsamt, um die bevorstehende Fortsetzung des Entdeckungsbohrlochs “Kinsau-1A” von Mobil aus dem Jahr 1983 zu erörtern. Alle vom Wasserwirtschaftsamt behandelten Themen konnten geklärt werden. Dies war die letzte Genehmigung, die erforderlich war, um die Bohrgenehmigung für das Bohrloch “Kinsau-1A” in der Konzession “Lech” zu erhalten. Die endgültige Bohrgenehmigung für “Kinsau-1A” wird nach den Osterfeiertagen in Deutschland erwartet und die Beschaffung eines Bohrgeräts ist im Gange.

 

Die Vorbereitung des Standorts des Bohrlochs “Kinsau-1A” hat mit der Rodung von Bäumen begonnen und die Errichtung des Bohrstandorts wird in Kürze beginnen. Siehe Bild 2.

 

Bild 2: Bohrstandort Kinsau-1A im Konzessionsblock Lech, von Bäumen befreit und bereit für die Errichtung des Bohrstandorts

 

Konzession “Lech” - Frühere Bohrlöcher: 

 

Das Bohrloch “Kinsau-1”, das im Jahr 1983 von Mobil im Konzessionsblock “Lech” gebohrt wurde, peilte Erdöl an, lieferte jedoch Erdgas mit 24,7 MMcf pro Tag und wurde dann stillgelegt, wahrscheinlich aufgrund der damals niedrigen Gaspreise. In einem zweiten Bohrloch im Block, Kinsau-2, wurde ebenfalls nach Öl gesucht und dieses wurde im nächsttieferen Horizont bei 3.228 bis 3.238 m abgeschlossen und lieferte etwa 180 BOPD, was damals wahrscheinlich nicht wirtschaftlich war.

 

“Kinsau-3” wurde über eine Verwerfungsgrenze hinweg gebohrt und stieß auf einen Öl-/ Wasserkontakt, aus dem geringe Mengen Öl und Gas, aber fast 1.500 Barrel Wasser pro Tag strömten, was beweist, dass die Lagerstätte in der Lage ist, eine hohe Förderrate zu erzielen. Einer der ersten geplanten Bohrstandorte von “MCF” bei “Lech East” befindet sich im Abschnitt und neigungsaufwärts dieses Bohrlochs.

Siehe Abbildung 4 für die Standorte der drei früheren Kinsau-Bohrlöcher.

 

Abbildung 4: Karte der Struktur aus der Oberen Jura mit den Grenzen der Konzession Lech und den Kinsau-Bohrlöchern

 

Update hinsichtlich der Konzession “Lech East”: 

 

Im August 2023 erhielt die deutsche Tochtergesellschaft von “MCF”, die “Genexco GmbH”, den Zuschlag für die Konzession “Lech East”, die nördlich und östlich der Kinsau-Entdeckungsbohrlöcher in der Konzession “Lech” liegt. Beide Blöcke wurden durch eine 160 km² umfassende 3D-Untersuchung abgedeckt, die “MCF” mithilfe der neuen KI- und maschinellen Lerntechnologie analysiert hat. Durch die Kalibrierung der seismischen Daten auf die Kinsau-Entdeckungsbohrlöcher identifizierte die Software für maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz 13 ähnliche oder identische seismische Ziele wie die Entdeckung bei “Lech” in Kinsau - siehe Abbildung 5. Es wurden auch zehn weitere Erschließungsbohrlöcher erfolgreich identifiziert. Obwohl die bestehenden Bohrungen bei Kinsau nicht produktiv sind, wurden neun weitere Bohrlöcher in den oberflächennäheren Baustein-Chatt-Formationen identifiziert, die hervorragende Gasindikatoren aufweisen. Diese Zonen fördern Gas in der Region.

 

Die “Genexco GmbH” hat soeben die Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer für den ersten Standort bei “Lech East” abgeschlossen und wird noch in diesem Jahr mit dem Verfahren zur Erteilung einer Bohrgenehmigung beginnen. Von diesem Standort aus können mehrere Ziele erreicht werden, was das Genehmigungsverfahren für mehrere zusätzliche Bohrlöcher erheblich vereinfacht.

 

Abbildung 5: Maschinelles Lernen - mittels KI identifizierte Zielstandorte

 

James Hill, CEO von MCF Energy, sagte:

 

“Wir freuen uns über die erste Genehmigung des bayerischen Wasserwirtschaftsamtes für das Bohrloch Kinshau-1. Dieses von Partnern finanzierte Bohrloch und unsere Pläne für Lech East stellen für MCF skalierbare, risikoarme Möglichkeiten mit hohen Renditen dar, den Unternehmenswert bis 2024 zu steigern. Dank der nahegelegenen Pipelineanschlüsse haben wir bereits mit Gesprächen mit der Pipelinegesellschaft hinsichtlich des Verkaufs des Gases begonnen. Unsere Arbeiten in Deutschland und unsere neuen Förderkonzessionen in der Tschechischen Republik sollen noch in diesem Jahr ans Netz gehen. Dies werden wir durch die Neubohrung von Kinsau-1 und die Wiederinbetriebnahme unserer tschechischen Bohrlöcher erreichen. Die Fähigkeit unseres Teams bei der Identifizierung optimaler Ziele fließen in die Erstellung eines tschechischen Arbeitsprogramms ein. Details dieses Programms werden in Kürze bekannt geben werden.”

 

In der Pressemitteilung von MCF vom 26. Februar 2024 finden Sie eine Beschreibung der geplanten Betriebe in der Tschechischen Republik.

 

Über MCF Energy

 

MCF Energy Ltd. (ISIN: CA55401M1005 ; WKN: A3D3E7) wurde im Jahr 2022 von Führungskräften der Energiebranche gegründet, um die Energiesicherheit Europas durch verantwortungsvolle Explorationen und Erschließungen von Erdgasressourcen in der Region zu stärken. Das Unternehmen hat sich Beteiligungen an mehreren bedeutsamen Erdgasexplorationsprojekten in Österreich und Deutschland gesichert; weitere Konzessionsanträge sind ausstehend. “MCF” prüft außerdem weitere Möglichkeiten in ganz Europa. Die Führungskräfte des Unternehmens verfügen über eine langjährige Erfahrung im europäischen Energiesektor und arbeiten an der Entwicklung einer saubereren, billigeren und sichereren Erdgasindustrie als Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. MCF Energy ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Vancouver in British Columbia. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mcfenergy.com.

 

 

 

 

 

 

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Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der MCF Energy Ltd. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.

 

Einschätzung

Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:

 

Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.

 

Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.

 

Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.

 

Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

 

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.



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