2 unentdeckte Rüstungsaktien, die jetzt noch günstig sind 08.07.2025, 06:30 Uhr von Aktienwelt360

Rüstungsaktien gehören seit vielen Monaten zu den großen Renditebringern. Selbst Thyssenkrupp (WKN: 750000), deren Aktie jahrelang nach unten tendierte, verdreifachte sich, als die Börse erkannte, dass noch immer viel Rüstung in diesem Stahlkonzern steckt. Einst für die Dicke Bertha bekannt, wird aktuell die Abspaltung und Börsennotierung von Marine Systems vorangetrieben. Diese Sparte füllt gerade mit Hochdruck ihr Auftragsbuch mit U-Booten und Spezialschiffen.

Alle europäischen NATO-Mitgliedsländer haben über die letzten Jahre ihre Verteidigungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt gesteigert. Und jüngste Vereinbarungen deuten darauf hin, dass der Trend sich nun sogar beschleunigen könnte: Die NATO hat ein neues Ziel von mindestens 3 % des BIP ausgerufen – ein Anstieg um 50 % gegenüber dem bisherigen 2 %-Ziel. Hinzu kommen Bestrebungen, sich unabhängiger von US-Technologie zu machen. Dazu wurden in den letzten Monaten diverse Joint-Ventures gebildet, in denen die Stärken einzelner europäischer Länder und Hersteller zusammengeführt werden sollen.

Noch viel besser als bei Thyssenkrupp lief es für Aktionäre von Rheinmetall (WKN: 703000): Dort legte der Kurs in den letzten vier Jahren um mehr als 2.000 Prozent zu. Dabei ist auch Rheinmetall kein reiner Rüstungskonzern. Einen Teil seines Umsatzes, der im laufenden Jahr auf knapp 13 Mrd. Euro geschätzt wird, entfällt auf Zulieferteile für die Automobilindustrie in der Division Power Systems. Dessen Bedeutung dürfte künftig jedoch schnell abnehmen, weil das Geschäft mit Panzern, Munition und zugehörigen Digital- und Elektroniklösungen durch die Decke geht.

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