Bitcoin in den Banken

Das Allzeithoch rückt näher 10.12.2025, 13:37 Uhr von Clickout Media

Nach der starken Erholung bei Bitcoin und vielen Altcoins, die sich gestern am Kryptomarkt abgezeichnet hat, kehrt heute am Kryptomarkt wieder Zurückhaltung ein. Viele nehmen ihre Gewinne lieber mit, da heute der Zinsentscheid der Fed verkündet wird und Anleger vor diesem Termin generell eher zurückhaltend sind. Das Risiko wird vor dem Zinsentscheid häufig reduziert, da oft schon ein Satz des Fed-Vorsitzenden Powell ausreicht, um den Markt unter Druck zu setzen. Doch während sich die Kurse kurzfristig seitwärts bewegen, laufen im Hintergrund Entwicklungen ab, die langfristig deutlich mehr Bedeutung haben dürften. Vor allem der US-Bankensektor bewegt sich einen entscheidenden Schritt in Richtung Kryptowährungen.

Krypto-Transaktionen bei Banken

Eine zentrale Rolle für die Neuerungen rund um Bitcoin spielt die OCC, das Office of the Comptroller of the Currency. Die Behörde untersteht dem US-Finanzministerium und überwacht einige der größten Geschäftsbanken des Landes. Während sich die SEC um Wertpapiere und Börsen kümmert, legt die OCC fest, was Banken operativ tun dürfen und genau hier gab es nun ein klares Signal, das sich stark bullish auf den Markt auswirken könnte.

Über Jahre hinweg galten Kryptowährungen im US-Bankensystem als schwieriges Terrain. Zwar durften Institute zuletzt bereits Krypto-Assets verwahren, doch der direkte Handel blieb stark eingeschränkt. Nun lockert die OCC diese Vorgaben weiter. Banken dürfen künftig sogenannte risikoneutrale Krypto-Transaktionen durchführen, also digitale Assets kaufen und unmittelbar an Kunden weiterreichen. Damit wird der direkte Zugang zu Bitcoin und Co. über klassische Banken erstmals realistisch.

Dieser Schritt ist entscheidend für das Vertrauen in den Markt. Viele private und institutionelle Anleger standen Kryptowährungen skeptisch gegenüber. Nicht wegen der Technologie, sondern wegen Skandalen, insolventen Börsen und fehlender Regulierung. Wenn etablierte US-Banken nun unter staatlicher Aufsicht Krypto-Dienstleistungen anbieten dürfen, verändert sich die Wahrnehmung grundlegend. Mehr Vertrauen führt langfristig fast immer zu mehr Kapital.

Bitcoin rückt tiefer ins Finanzsystem vor

Die Entscheidung der OCC ist nur ein Baustein in einer größeren Entwicklung. Immer mehr Banken signalisieren Offenheit gegenüber Bitcoin, sei es als Handelsprodukt, als Verwahrlösung oder sogar als Sicherheit für Kredite. Auch Michael Saylor bestätigte zuletzt, dass er in engem Austausch mit großen Finanzinstituten steht, um Bitcoin-basierte Finanzprodukte zu entwickeln.

Saylor gilt als einer der frühesten und konsequentesten institutionellen Bitcoin-Investoren. Seine langfristigen Kursziele liegen weit über dem heutigen Niveau und basieren genau auf dieser These, dass Bitcoin schrittweise Teil der klassischen Finanzinfrastruktur wird. Je stärker Banken eingebunden sind, desto robuster wird die Nachfrage, unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen. Daher hat Saylor auch bereits über 660.000 Bitcoin gekauft, die einen Wert von über 50 Milliarden Dollar haben. 

Vor diesem Hintergrund wirken aktuelle Rücksetzer eher wie Gelegenheiten als wie Anzeichen eines neuen Bärenmarkts. Sollte Bitcoin wieder anziehen, dürfte auch der breite Markt profitieren. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) rückt dabei zunehmend in den Fokus vieler Anleger.

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Warum Bitcoin Hyper bei Anlegern immer beliebter wird

Während Bitcoin selbst als stabileres Basis-Asset gilt, suchen viele Investoren nach Altcoins mit größerem Hebel. Genau hier zieht Bitcoin Hyper aktuell viel Aufmerksamkeit auf sich. Der $HYPER-Token befindet sich noch im Vorverkauf und nähert sich bereits der Marke von 30 Millionen Dollar eingesammeltem Kapital.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, warum das für einen extrem starken Börsenstart sprechen könnte. Ethereum sammelte in seinem ICO vor rund zehn Jahren weniger als 20 Millionen Dollar ein und gehörte später zu den erfolgreichsten Investments der Krypto-Geschichte. Auch Bitcoin Hyper wird deshalb von einigen Analysten als potenziell außergewöhnliches Projekt eingestuft, da die Nachfrage jetzt schon höher ist als bei Ethereum damals. 

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2-Lösung, die die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Flexibilität moderner Ökosysteme wie Solana verbindet. Ziel ist es, Bitcoin erstmals voll in den DeFi-Bereich zu integrieren. Statt BTC nur zu halten, sollen Nutzer ihn aktiv einsetzen können, etwa für Lending, Staking, dezentrale Börsen oder andere Anwendungen.

Im Zentrum des Ökosystems steht der $HYPER-Token. Er wird für Transaktionsgebühren, Liquidität, Staking und Governance benötigt. Sobald die Hyper Chain live geht und genutzt wird, entsteht dadurch automatisch Nachfrage nach dem Token. Genau deshalb gehen viele Marktbeobachter davon aus, dass $HYPER nach dem Börsenlisting deutlich höher bewertet werden könnte als im aktuellen Presale.

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