Das Geld flieht:
Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen
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Bitcoin Prognose

Diese Daten machen Hoffnung 17.12.2025, 05:24 Uhr von Clickout Media

Das vierte Quartal gilt am Kryptomarkt traditionell als stärkste Phase des Jahres. In diesem Zyklus zeigt sich jedoch ein anderes Bild. Bereits im Oktober und November mussten Bitcoin, Ethereum und viele Altcoins deutliche Verluste hinnehmen, und auch der Dezember startet bisher schwach. Eine nachhaltige Jahresendrallye scheint vorerst auszufallen. Dennoch gibt es neue Makrodaten aus den USA, die Anlegern wieder vorsichtig Hoffnung machen könnten, insbesondere mit Blick auf die Geldpolitik der US-Notenbank.

Arbeitsmarkt sendet Warnsignale

Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht liefert ein widersprüchliches Bild. Zwar wurden mit 64.000 neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft mehr Jobs geschaffen als erwartet, gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote jedoch auf 4,6 %. Damit liegt sie so hoch wie seit rund vier Jahren nicht mehr. Für die Gesamtwirtschaft sind das keine guten Nachrichten, für die Finanzmärkte und insbesondere für Bitcoin könnten sie jedoch eine wichtige Signalwirkung haben.

Ein schwächer werdender Arbeitsmarkt erhöht den Druck auf die Federal Reserve, ihre restriktive Geldpolitik zu überdenken. Während starke Jobdaten Zinssenkungen eher verzögern würden, sprechen steigende Arbeitslosenzahlen für eine wirtschaftliche Abkühlung, die geldpolitische Impulse notwendig machen könnte.

Weitere Zinssenkungen 

Fed-Chef Jerome Powell agiert bislang äußerst vorsichtig. Die Inflation liegt weiterhin über dem Zielwert, zusätzlich sorgen geopolitische Spannungen und mögliche Handelszölle für Unsicherheit. Dennoch wird der Spielraum für Zurückhaltung kleiner. Immer mehr Marktbeobachter gehen davon aus, dass die US-Notenbank früher oder aggressiver als bisher erwartet zu Zinssenkungen greifen muss, um Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu stabilisieren.

Für Bitcoin wäre das ein klar positives Signal. Sinkende Zinsen bedeuten in der Regel mehr Liquidität, die vermehrt in Risiko-Assets fließt. Sollte sich der Bitcoin-Kurs erholen, dürften auch viele Altcoins folgen. Große Kursexplosionen bei etablierten Coins erscheinen kurzfristig zwar unwahrscheinlich, doch gerade junge Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten in einem solchen Umfeld besonders stark profitieren.

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Warum Bitcoin Hyper jetzt explodieren könnte 

Während Bitcoin noch auf neue Liquiditätsimpulse wartet, rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend in den Fokus vieler Investoren. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin technisch auf ein neues Niveau heben soll. Durch eine eigene Hyper Chain werden schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht, während Bitcoin-Halter erstmals direkten Zugang zu dApps und DeFi-Anwendungen erhalten, ähnlich wie man es bisher von Ethereum oder Solana kennt.

Bitcoin Hyper könnte damit einen entscheidenden Schwachpunkt von Bitcoin lösen. Anstatt lediglich als Wertspeicher zu dienen, lassen sich BTC künftig aktiv einsetzen, etwa für Lending, Staking oder andere Renditemodelle. Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle, da er für Transaktionsgebühren, Liquidität, Staking und Governance benötigt wird.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Aktuell befindet sich $HYPER noch im Vorverkauf, die Nachfrage ist jedoch bereits außergewöhnlich hoch. Viele Analysten gehen davon aus, dass der Kurs nach dem Börsenlisting stark anziehen könnte, insbesondere, da die Hyper Chain selbst erst nach dem Handelsstart live geht und die Nachfrage dann zusätzlich steigen dürfte. Für Anleger, die nach Chancen jenseits der großen Coins suchen, könnte Bitcoin Hyper damit eine der spannendsten Optionen der kommenden Monate sein.

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