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Klage gegen Pump.fun und Solana

Droht dem Ökosystem jetzt ernsthafter Schaden? 17.12.2025, 12:09 Uhr von Clickout Media

Der Kryptomarkt bleibt angespannt. Bitcoin ist zuletzt auf rund 87.000 US-Dollar gefallen und zieht viele Altcoins mit nach unten. Doch nicht nur die schwache Kursentwicklung belastet Anleger. Auch Plattformen wie Pump.fun stehen zunehmend in der Kritik, da viele Nutzer in den vergangenen Monaten erhebliche Verluste erlitten haben. Diese Entwicklungen haben nun auch juristische Konsequenzen.

Neue Sammelklage bringt Solana unter Druck

Die Debatte rund um Solana hat Anfang Dezember eine neue Eskalationsstufe erreicht. Am 9. Dezember 2025 genehmigte ein US-Bundesgericht im Southern District of New York den Klägern in einer Sammelklage gegen Pump.fun, Solana Labs, die Solana Foundation sowie weitere beteiligte Akteure die Einreichung einer zweiten, erweiterten Klageschrift. Damit ist das Verfahren keineswegs beendet, sondern tritt in eine neue Phase ein, in der die Vorwürfe deutlich konkreter formuliert werden.

Kern der Anschuldigungen ist der Vorwurf, dass das als fair und automatisiert beworbene Launchpad Pump.fun strukturell so gestaltet gewesen sei, dass Insider mit privilegiertem Zugang zur Solana-Infrastruktur systematisch bevorzugt wurden. Laut Klägern sollen Validatoren, Prioritätsmechanismen und Tools von Jito Labs genutzt worden sein, um Transaktionen bestimmter Akteure vorzuziehen. Dadurch hätten Insider neue Meme-Coins zu minimalen Preisen erwerben können, während normale Nutzer erst zu deutlich höheren Bewertungen einstiegen und anschließend Verluste durch Abverkäufe erlitten.

Schwere Vorwürfe, aber noch kein Urteil

Die Klageschrift beschreibt laut Klägern ein Zusammenspiel mehrerer Parteien, das auf eine koordinierte Struktur hinausgelaufen sei, von der vor allem Insider profitiert hätten. Im Raum stehen Milliardenverluste auf Seiten privater Anleger, die davon ausgingen, an fairen Token-Launches teilzunehmen. Besonders brisant ist dabei der Vorwurf, dass technische Eigenschaften der Solana-Blockchain und die Transaktionspriorisierung systematisch ausgenutzt worden seien.

Gleichzeitig ist wichtig zu betonen, dass es sich bislang um Anschuldigungen handelt. Es liegen noch keine rechtskräftigen Feststellungen vor, und die beklagten Parteien haben in den kommenden Verfahrensschritten die Möglichkeit, sich umfassend zu verteidigen. Die Zulassung der erweiterten Klageschrift bedeutet nicht, dass die Vorwürfe zutreffen, sondern lediglich, dass sie juristisch ausreichend begründet sind, um weiter geprüft zu werden. Dennoch könnte allein der Imageschaden für Solana erheblich sein, da Fairness und Dezentralität zentrale Bestandteile des eigenen Narrativs sind.

Bitcoin Hyper Presale als mögliche Alternative

Ob diese Klage tatsächlich das Ende für Solana und Pump.fun einläutet, bleibt offen. Große Blockchains haben in der Vergangenheit bereits zahlreiche rechtliche und regulatorische Herausforderungen überstanden. Kurzfristig dürfte die Unsicherheit jedoch sowohl den SOL-Kurs als auch verbundene Projekte belasten, insbesondere in einem ohnehin nervösen Marktumfeld.

Während Solana mit rechtlichen Risiken konfrontiert ist, richten viele Anleger ihren Blick auf Alternativen. Besonders häufig genannt wird aktuell Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt setzt auf eine Layer-2-Lösung für Bitcoin, die das Sicherheitsmodell von Bitcoin beibehält und gleichzeitig moderne DeFi-Anwendungen ermöglichen soll. Über die Hyper Chain können Bitcoin-Holder ihre Coins bridgen und als Wrapped Bitcoin in Lending-, Staking- oder DEX-Protokollen nutzen.

Bitcoin Hyper basiert technisch auf der Solana Virtual Machine, wodurch schnelle und kostengünstige Transaktionen möglich werden sollen. Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle für Gebühren, Liquidität, Staking und Governance. Der laufende Vorverkauf hat bereits fast 30 Millionen US-Dollar eingebracht, was das starke Interesse am Projekt unterstreicht.

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