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CZ erklärt Andrew Tate, warum Bitcoin trotz Saylors käufen nicht steigt 09.12.2025, 13:51 Uhr von Clickout Media

Es sind harte Zeiten am Kryptomarkt. Wer vor 2 Monaten Bitcoin gekauft hat, sitzt heute auf hohen Verlusten. Noch Anfang Oktober hat Bitcoin ein neues Allzeithoch von 126.000 Dollar erreicht. Davon kann man heute nicht einmal mehr träumen. Die größte Kryptowährung der Welt hat Probleme, sich über der 90.000 Dollar Marke zu halten und notiert damit deutlich tiefer als noch vor einigen Wochen. Gleichzeitig kommen immer mehr Meldungen auf, dass Großinvestoren Unsummen in Bitcoin pumpen. Andrew Tate meldet sich zu Wort und wird stutzig, warum der Kurs nicht steigt. Binance-Gründer CZ hat dafür allerdings eine einfache Erklärung. 

Tate ist skeptisch 

Die meisten Krypto-Investoren dürften wissen, wer Andrew Tate ist. Es gab eine Zeit, in der sein Name unter den weltweit meistgesuchten Begriffen auf Google zu finden war. Einige kennen ihn als Box-Champion, andere wegen der Gerüchte um Menschenhandel und andere wegen seinen viralen Videos auf TikTok, Instagram und Co. 

Auch in der Krypto-Szene hat sich Tate längst einen Namen gemacht. Nicht nur, weil er auf Plattformen wie Hyperliquid Unsummen verzockt hat, sondern auch, weil er bei Meme Coins wie $DADDY Token im Wert  von Millionen von Dollar einfach geburnt und damit den Kurs in die Höhe getrieben hat. Als jemand, der schon häufig von den Behörden verfolgt wurde, ist Tate natürlich auch ein Bitcoin-Befürworter. Dennoch ist er inzwischen skeptisch. 

Er wundert sich, wie es sein kann, dass Michael Saylor bekanntgegeben hat, dass sein Unternehmen Strategy über 10.600 Bitcoin für fast eine Milliarde Dollar gekauft hat, ohne dass der Kurs entsprechend stark steigt. Mit dieser Frage ist Tate nicht allein. Viele Anleger fragen sich inzwischen, wie es sein kann, dass Saylor Monat für Monat Milliarden investiert und der Kurs kaum reagiert. 

Dabei darf man allerdings nicht dem Trugschluss aufsitzen, dass Strategy die Bitcoin immer dann kauft, wenn das Unternehmen die neuen Zahlen postet. Die Coins wurden also nicht an einem einzigen Tag und schon gar nicht in einer einzigen Transaktion gekauft, sondern über die ganze Woche verteilt, weshalb Saylor auch immer nur einen Durchschnittspreis angibt, zu dem die Coins der jeweiligen Woche gekauft wurden. Auch der Binance-Gründer CZ erklärt Tate, warum die Auswirkungen nicht so stark sind, wie sich das manche vielleicht vorstellen. 

Liquides Asset 

Eine Milliarde Dollar ist zwar ein Haufen Geld, im Vergleich zur Marktkapitalisierung von Bitcoin aber immer noch verschwindend gering. Zwar ist  die Marktkapitalisierung nicht der Wert, der tatsächlich in Bitcoin investiert wurde, sondern der Wert, der sich aus dem aktuellen Kurs und der Umlaufmenge ergibt, dennoch weist CZ darauf hin. Er erklärt, dass Bitcoin ein liquides Asset ist, weshalb der Kauf von einem Zweitausendstel (1/2000) nicht ins Gewicht fällt. 

(CZ antwortet Tate – Quelle X

CZ spielt darauf an, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin teilweise schon über 2 Billionen Dollar ausgemacht hat. 2 Billionen sind 2.000 Milliarden. Wenn man das bedenkt, ist auch klar, warum ein Kauf von einer Milliarde Dollar nicht gleich einen Kurssprung von 10 % auslöst. 

Auch ein Blick auf das aktuelle Handelsvolumen von Bitcoin zeigt schnell auf, warum die Auswirkungen auf den Kurs überschaubar sind. Laut Daten von Coinmarketcap beträgt allein das Handelsvolumen der letzten 24 Stunden über 56 Milliarden Dollar. Wenn Strategy also über eine Woche täglich 150 Millionen Dollar investiert hat, fällt das tatsächlich nicht so stark ins Gewicht, wie man meinen könnte. 

Bitcoin ist längst über die Größe hinaus gewachsen, dass ein einziges Unternehmen den Kurs mit einem Kauf stark antreiben könnte. Vor allem, da aktuell so viel Unsicherheit am Markt herrscht, dass viele bestehende Investoren ihre Coins gerne verkaufen, sobald ein paar Wale den Kurs leicht antreiben. Dieser Effekt dürfte allerdings nicht mehr lange andauern, da die Prognosen für das erste Quartal im neuen Jahr schon deutlich bullisher sind. 

Während es für Bitcoin in den letzten Wochen und Monaten steil bergab ging, gibt es auch eine Handvoll Coins, die in diesem schwierigen Marktumfeld doch noch stark steigen. Vor allem bei Bitcoin Hyper ($HYPER) sehen Analysten enormes Potenzial, da hier eine Layer-2-Lösung entwickelt wird, die Bitcoin um viele technische Funktionen erweitert. Der $HYPER-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger hier noch von Anfang an dabei sein können, ähnlich wie bei einem Einstieg in Ethereum vor 10 Jahren. 

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