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Krypto Nachrichten

Youtube und Paypal ermöglichen Stablecoin-Auszahlungen 12.12.2025, 08:45 Uhr von Clickout Media

Der Kryptomarkt kommt nicht mehr vom Fleck. Bitcoin bewegt sich seit Wochen um die 90.000 Dollar Marke und an das Allzeithoch, das bei 126.000 Dollar erreicht wurde, ist inzwischen gar nicht mehr zu denken. Viele haben den Glauben bereits aufgegeben, dass in naher Zukunft nochmal höhere Kurse zu sehen sein werden und einige erwarten bereits einen Bärenmarkt, der im kommenden Jahr für weiter fallende Kurse sorgen soll. Dabei könnte die Nachrichtenlage der Fundamentaldaten kaum besser sein. Die Adaption schreitet in großen Schritten voran, wie sich nun auch durch die neuen Möglichkeiten zeigt, die Youtube und Paypal bieten. 

Krypto-Auszahlungen für Creator 

YouTube bleibt unangefochten die wichtigste Plattform für lange Videos und seit dem Aufstieg von TikTok spielen auch Shorts eine immer größere Rolle im Ökosystem. Für Creator ist YouTube besonders attraktiv, weil sie über das Partnerprogramm direkt an den Werbeeinnahmen beteiligt werden. Wer die Schwelle von 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Watchtime überschreitet, kann monetarisieren.  Dieses System trägt wesentlich zu YouTubes Erfolg bei.

Nun holt man sich auch die Krypto-Community mit an Board. Künftig sollen Creator ihre Auszahlungen auch in PayPals Stablecoin $PYUSD erhalten können. Diese Neuerung zeigt klar, in welche Richtung sich die Plattform bewegt, nämlich immer tiefer hinein in das digitale Finanzsystem. Stablecoins erreichen damit erstmals Millionen YouTube-Creator weltweit und könnten so zu einer breiten, alltäglichen Nutzung von Kryptowährungen führen.

Ein Schritt in Richtung Massenadoption

Dass Stablecoins nun direkt in einer der größten Social-Media-Plattformen der Welt ankommen, hat weitreichende Bedeutung. Viele Nutzer, die bisher keinen direkten Kontakt mit digitalen Assets hatten, kommen so automatisch mit Blockchain-Technologie in Berührung. Gleichzeitig entsteht ein einfach zugänglicher Einstiegspunkt, der erfahrungsgemäß früher oder später Kapital in andere Bereiche des Kryptomarkts fließen lässt, sei es in Bitcoin, Ethereum oder wachstumsstarke Altcoins.

Für viele Anleger fühlt sich der aktuelle Markt so an, als wären die großen Chancen bereits vergeben worden. Bitcoin hat die symbolische 100.000-Dollar Marke getestet und Kurse in dieser Größenordnung wirken für Neueinsteiger häufig abschreckend. Während Aktien traditionell durch Splits wieder “günstiger” wirken, existiert dieses Konzept bei Bitcoin nicht. Die psychologische Hürde bleibt also bestehen. Dabei zeigen sämtliche Prognosen, dass die globale Adaption noch immer in der Anfangsphase steckt.

Zu beachten ist außerdem, dass das Stablecoin-Volumen laut Analysten in den kommenden Jahren um ein Vielfaches wachsen dürfte. Vor allem Ethereum profitiert davon. Jede Transaktion burnt einen kleinen Teil von $ETH, wodurch das Angebot langfristig sinkt und ein deflationärer Effekt entsteht, der die Kursentwicklung zusätzlich stützen kann. Kein Wunder also, dass Investoren wie Tom Lee Kursziele von 60.000 bis 100.000 Dollar für Ethereum für realistisch halten.

Auch bei Bitcoin sorgt die zunehmende institutionelle Nachfrage für Kursphantasie. Je mehr Unternehmen kleinere Teile ihrer Cash-Reserven in BTC investieren, desto knapper wird das Angebot und desto stärker kann der Preis steigen. Die Einführung von Stablecoin-Auszahlungen auf Social-Media-Plattformen ist nur ein weiterer Baustein, der Kryptowährungen schrittweise in den Alltag der Nutzer integriert. Einen weiteren Baustein liefert Bitcoin Hyper ($HYPER), der die Anwendungsfälle von Bitcoin deutlich erweitert. 

Während etablierte Coins wie Bitcoin oder Ethereum bereits enorme Bewertungen erreicht haben, befindet sich Bitcoin Hyper noch in einer frühen Phase und genau das macht den Unterschied. Kleine Kapitalzuflüsse können hier wesentlich größere Kursbewegungen auslösen.

Bitcoin Hyper verfolgt einen Ansatz, der im gesamten Kryptomarkt einzigartig ist. Hier entsteht eine Layer-2-Lösung, die das Bitcoin-Netzwerk mit der Geschwindigkeit und Flexibilität der Solana Virtual Machine verbindet. Dadurch können Bitcoin-Halter ihre Coins künftig aktiv einsetzen, etwa für Staking, Lending oder Yield Farming. BTC wird somit erstmals voll DeFi-fähig, ohne Sicherheitsabstriche auf der Mainchain. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und nach dem Launch schnell eine Kursrallye hinlegen könnte, wie es bei Ethereum in den Anfangsjahren der Fall war. 

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