Startet die nächste Altcoin Season im Januar 2026? Diese Signale sprechen dafür 13.12.2025, 12:25 Uhr von Clickout Media

Der Kryptomarkt befindet sich weiterhin in einer schwierigen Übergangsphase. Bitcoin scheitert bislang daran, sich nachhaltig von der Marke von 90.000 US-Dollar zu lösen, und viele Anleger befürchten bereits den Beginn eines neuen Bärenmarkts. Ein genauer Blick auf zentrale Marktindikatoren zeichnet jedoch ein anderes Bild. Laut einem Krypto-Analysten stehen die Altcoins möglicherweise kurz vor einer neuen Rallye – mit einem möglichen Startschuss im Januar 2026.

Historische Indikatoren deuten auf Bodenbildung bei Altcoins hin

Im Fokus der Analyse steht die sogenannte OTHERS-Dominance, also die Marktdominanz aller Kryptowährungen außerhalb der Top 10. Dieser Wert ist aktuell auf ein historisches Unterstützungsniveau gefallen, das bereits in den Jahren 2017 und 2020 den Ausgangspunkt für starke Altcoin-Rallyes markierte.

Zusätzlich liefern technische Indikatoren im Monatschart auffällige Signale. Der Relative-Stärke-Index (RSI) befindet sich in einem stark überverkauften Bereich, während der MACD beginnt, abzuflachen. Diese Kombination trat in der Vergangenheit häufig in Phasen auf, in denen ein neuer Marktzyklus vorbereitet wurde. Aus charttechnischer Sicht scheinen Altcoins damit näher an einem Boden als an einem neuen Tief zu stehen.

Steigende Liquidität als möglicher Katalysator

Neben der Charttechnik verweist der Analyst auf makroökonomische Parallelen zu früheren Zyklen. Vor der großen Altcoin-Rallye 2021 leitete die US-Notenbank bereits 2019 eine Lockerung der Geldpolitik ein, indem sie das Ende der quantitativen Straffung ankündigte und mit T-Bill-Käufen begann. Diese steigende Liquidität erwies sich später als zentraler Treiber für den Altcoin-Bullrun.

Heute zeigt sich ein ähnliches Muster. Anfang Dezember hat die Fed die quantitative Straffung offiziell beendet. Zeitgleich starten erneut umfangreiche T-Bill-Käufe von rund 40 Milliarden US-Dollar pro Monat. Auch wenn dies noch kein klassisches Quantitative Easing darstellt, signalisiert die Entwicklung eine wachsende Liquidität im Finanzsystem – ein Umfeld, von dem Altcoins historisch besonders stark profitieren.

Bitcoin Hyper Presale als möglicher Gewinner einer Altseason

Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, rechnen einige Analysten damit, dass die Altcoin-Dominanz wieder deutlich ansteigen könnte. Werte von 12 bis 13 Prozent gelten als realistisch, in einem besonders bullischen Szenario sogar 18 bis 20 Prozent. Dabei dürften vor allem Projekte mit klarem Anwendungsfall und vergleichsweise niedriger Bewertung profitieren.

In diesem Zusammenhang rückt Bitcoin Hyper verstärkt in den Fokus. Das Projekt befindet sich noch in einer frühen Phase und entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals umfassend DeFi-fähig machen soll. Die sogenannte Hyper Chain kombiniert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Effizienz der Solana Virtual Machine. Dadurch werden Anwendungen wie Lending, Staking, DeFi-Apps und sogar Gaming auf Bitcoin-Basis möglich.

Der native $HYPER-Token steht im Zentrum des Ökosystems und wird für Gebühren, Liquidität, Staking und Governance genutzt. Sollte die Liquidität ab Anfang 2026 verstärkt in Altcoins fließen, sehen Marktbeobachter in Bitcoin Hyper einen potenziellen Kandidaten für eine überdurchschnittliche Performance innerhalb einer neuen Altcoin Season.

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