Strive investiert massiv in Bitcoin

Neues 500-Millionen-Dollar-Programm vorgestellt 10.12.2025, 13:53 Uhr von Clickout Media

Strive, das von Unternehmer Vivek Ramaswamy gegründete Investment Management Unternehmen, setzt ein starkes Zeichen für die institutionelle Bitcoin-Adoption. Mit dem Start eines 500-Millionen-Dollar-ATM-Programms möchte Strive seine Kapitalbasis stärken und gezielt neue Bitcoin-Bestände aufbauen. Die Strategie verfolgt ein klares Ziel: den BTC-Anteil pro Aktie langfristig zu erhöhen und Anleger direkt an der Bitcoin-Akkumulation teilhaben zu lassen.

Strive verstärkt seine Bitcoin-Strategie mit neuem ATM-Programm

Strive hat offiziell ein 500-Millionen-Dollar-ATM-Programm gestartet, bei dem neue Aktien schrittweise am Markt verkauft werden. Diese flexible Struktur ermöglicht es dem Unternehmen, Kapital zu beschaffen, ohne auf große Einzeltransaktionen angewiesen zu sein. Ein Teil des eingesammelten Kapitals soll unmittelbar zum Kauf weiterer Bitcoin genutzt werden.

Das Unternehmen verfolgt die Mission, Anlageprodukte zu schaffen, die auf langfristigen Überzeugungen basieren und nicht auf kurzfristige Spekulation ausgerichtet sind. Damit positioniert sich Strive bewusst als Alternative zu traditionellen Vermögensverwaltern, die digitalen Assets oft skeptisch gegenüberstehen. Zudem zeigt der Schritt das starke Vertrauen in Bitcoin als digitale Reserveanlage mit Eigenschaften wie Knappheit, Transparenz und Dezentralität.

Parallel unterstreichen technologische Entwicklungen wie Bitcoin Hyper, dass die Bedeutung skalierbarer Layer-2-Lösungen rasant wächst – insbesondere für institutionelle Marktteilnehmer, die zunehmend BTC in ihren Treasury-Beständen halten.

Strive baut Bitcoin-Treasury über SATA weiter aus

Über sein börsennotiertes Produkt SATA hat Strive ein neues 500-Millionen-Dollar-Angebot gestartet, um seine Bitcoin-Bestände weiter auszubauen. Aktuell hält das Unternehmen bereits 7.525 BTC und nimmt damit eine wichtige Rolle unter den institutionellen Bitcoin-Haltern ein. Ziel der Strategie ist es, die Menge an Bitcoin pro Aktie kontinuierlich zu erhöhen – ein Ansatz, der Anleger direkt am Akkumulationsprozess beteiligt.

Ramaswamy betont seit Jahren, dass Unternehmen im Sinne der Aktionäre agieren sollten. Bitcoin-Reserven werden bei Strive daher ausschließlich aus wirtschaftlichen Überzeugungen aufgebaut. Das Unternehmen sieht in Bitcoin langfristig eine überlegene Reserveanlage gegenüber traditionellen Finanzinstrumenten.

Gleichzeitig steigt der Bedarf an technologischen Lösungen, die schnelle, skalierbare und programmierbare Anwendungen auf Bitcoin ermöglichen. Hier kommen Layer-2-Netzwerke wie Bitcoin Hyper ins Spiel, die mit hoher Geschwindigkeit, niedrigen Transaktionskosten und einer programmierbaren Infrastruktur überzeugen.

Bitcoin Hyper: Presale gewinnt an Dynamik

Bitcoin Hyper wird als erstes echtes Bitcoin Layer-2-Netzwerk beworben, das weit über reine Transaktionen hinausgeht und Funktionen wie Staking, DeFi und dezentrale Anwendungen ermöglicht. Das Netzwerk setzt auf eine leistungsstarke Scalable Virtual Machine (SVM), die Entwicklern moderne Web3-Anwendungen ermöglicht – basierend auf der Sicherheit von Bitcoin.

Im aktuellen Presale zählt Bitcoin Hyper zu den gefragtesten neuen Projekten 2025. Die Kombination aus technischem Fortschritt und wachsender institutioneller Bitcoin-Nachfrage schafft ein günstiges Umfeld für innovative Layer-2-Lösungen.

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