Es sind schwierige Zeiten am Kryptomarkt. Während die Kurse noch bis vor zwei Monaten fast schon ununterbrochen gestiegen sind, geht es seitdem steil bergab oder seitwärts. Gestern gab es zwar eine Kursrallye, die wurde heute aber teilweise schon wieder abverkauft. Zu groß ist die Unsicherheit vor dem heutigen Zinsentscheid der Fed und dem Zinsentscheid der Bank of Japan, der in der kommenden Woche ansteht. Zumindest sind die meisten Investoren verunsichert. Es scheint allerdings auch einige Wale zu geben, die von der Nervosität nichts wissen wollen und das große Geld vor allem in Ethereum und Bitcoin Hyper investieren.
Über 3 Milliarden Dollar in Ethereum investiert
Dank der Transparenz öffentlicher Blockchains lässt sich genau nachvollziehen, welche Wallets kaufen oder verkaufen, auch wenn die Identität dahinter anonym bleibt. Genau diese On-Chain-Daten liefern regelmäßig spannende Einblicke in das Verhalten großer Marktteilnehmer, die bekanntlich auch das große Geld in den Markt bringen und so die Kurse lenken. Analyseplattformen wie Santiment haben nun eine Entwicklung aufgezeigt, die viele Analysten überrascht haben dürfte.
Großinvestoren, sogenannte Wale, haben in den vergangenen Wochen massiv bei Ethereum zugeschlagen. Innerhalb von nur drei Wochen wurden rund 934.000 ETH angesammelt, was einem Gegenwert von etwa 3,15 Milliarden US-Dollar entspricht. Gleichzeitig trennten sich Kleinanleger netto von ihren Beständen und verkauften Ethereum in deutlich kleinerem Umfang. Damit zeigt sich erneut ein bekanntes Muster. Während Privatanleger bei Unsicherheit verkaufen, nutzen kapitalkräftige Investoren schwächere Kurse gezielt zum Aufbau größerer Positionen.
Ein erheblicher Teil dieser Käufe dürfte auf BitMine zurückzuführen sein. Das von Tom Lee unterstützte Unternehmen stockt seine ETH-Bestände seit Monaten kontinuierlich auf, wobei Woche für Woche hunderte Millionen Dollar investiert werden. Lees erklärtes Ziel bleibt, langfristig rund fünf Prozent des gesamten Ethereum-Angebots zu kontrollieren. Das ist ein Vorhaben, das den Markt natürlich erheblich beeinflusst, da es Milliardeninvestitionen in Ethereum bedeutet.
Charttechnik und Fundamentaldaten sprechen für Ethereum
Auch wenn selbst Großanleger keine Garantie für steigende Kurse liefern, ist es am Ende ihr Kapital, das den Markt bewegt. Parallel zu den Wal-Käufen verdichten sich auch aus technischer Sicht die Anzeichen für eine anhaltende Trendwende. Ethereum ist es gelungen, einen über längere Zeit gültigen Abwärtstrend nachhaltig nach oben zu durchbrechen. Das ist ein Signal, das in früheren Marktphasen häufig kräftige Rallyes eingeleitet hat.
Dazu kommt die klare Marktführerschaft im Fundamentalen. Zwar wird Solana oft als schneller und günstiger dargestellt, doch bei realen Anwendungen liegt Ethereum deutlich vorn. Insbesondere im DeFi-Sektor, bei der Kreditvergabe, beim Stablecoin-Volumen und beim Total Value Locked spielt Ethereum in einer eigenen Liga. Hier geht es nicht um knappe Vorsprünge, sondern um ein Vielfaches gegenüber der Konkurrenz. Während auf anderen Blockchains vor allem spekulative Meme-Coins dominieren, etabliert sich Ethereum zunehmend als infrastrukturelle Basis für Finanzanwendungen.
Diese Kombination aus technischer Stärke, wachsender institutioneller Nachfrage und klarer On-Chain-Dominanz macht ein neues Allzeithoch bei Ethereum immer wahrscheinlicher, auch wenn der Weg dorthin weiterhin von Schwankungen geprägt sein dürfte. Aber nicht nur bei Ethereum sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. Auch bei Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte die Stimmung kaum besser sein und auch hier kommt es immer wieder zu Wal-Investitionen.
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Großinvestoren setzen auf Bitcoin Hyper
Neben Ethereum setzen Wale inzwischen auch vermehrt auf Bitcoin Hyper. Während Bitcoin selbst bisher vor allem als Wertaufbewahrungsmittel gilt, adressiert Bitcoin Hyper eine Schwäche, die institutionelle Investoren seit Jahren beobachten und Analyten kritisieren, nämlich die fehlenden Nutzungsmöglichkeiten des Bitcoins im dezentralen Finanzsystem.
Bitcoin Hyper entwickelt eine eigenständige Layer-2-Architektur, die nicht auf maximalen Durchsatz um jeden Preis setzt, sondern auf wirtschaftliche Integration von Bitcoin in produktive Anwendungen. Im Kern geht es darum, Bitcoin nicht nur zu halten, sondern ihn innerhalb eines eigenen Netzwerks effizient einzusetzen, etwa als Sicherheit, liquiditätsstiftendes Asset oder zur Erwirtschaftung laufender Einnahmen in Form von Zinsen durch verschiedene DeFi-Anwendungen.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Ein weiterer Aspekt, der für professionelle Anleger interessant ist, liegt im ökonomischen Design der Hyper Chain. Bitcoin Hyper ist nicht als isoliertes Experiment konzipiert, sondern als Erweiterung, bei der jeder wirtschaftliche Vorgang letztlich an Bitcoin selbst gekoppelt bleibt. Damit entsteht kein Konkurrenznetzwerk zu BTC, sondern ein System, das die natürliche Nachfrage nach Bitcoin verstärkt und zusätzliche Anwendungsfälle mit direktem Bezug zum Bitcoin-Ökosystem schafft.
Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der für sämtliche Abläufe innerhalb der Hyper Chain benötigt wird, von Transaktionsgebühren über Liquiditätsbereitstellung bis hin zu Governance-Entscheidungen. Da sich Bitcoin Hyper aktuell noch im Vorverkauf befindet und Wale teilweise jetzt schon hunderttausende Dollar investiert haben, gehen Analysten davon aus, dass nach dem Börsenlisting das große Geld in den neuen Coin fließen könnte, weshalb viele eine Kurssteigerung von tausenden Prozent erwarten.
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