Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) hat im Jahr 2023 ein aggressives Bohrprogramm angestoßen, das insgesamt 70 Bohrlöcher von 21 separaten Bohrstandorten auf dem Golddigger-Projekt umfassen wird. Der Schwerpunkt der Kampagne liegt auf hochgradigeren Zonen und der Erweiterung des Umfangs der Entdeckung Surebet-Zone sowie der Bonanza-Scherung in Richtung Ost-Südost-Nordost und in die Tiefe. Und gleich im ersten Bohrloch der neuen Saison stieß Goliath vor Kurzem auf sichtbares Gold, was laut dem Unternehmen stark auf Potenzial für sehr hochgradige Goldabschnitte hinweist. Jetzt konnte man in gleich mehreren, neuen Bohrlöchern sichtbares Gold nachweisen!

Wie Goliath nämlich gerade brandaktuell meldet, wurden zahlreiche, sichtbare Goldkörner über mehrere Meter in drei von fünf Bohrungen in der Golden Gate Feeder Zone entdeckt und auch in einem von zwei Bohrlöchern in der Zone Surebet Blowout am North Slope wurde sichtbares Gold beobachtet. Die Laboranalyse der hierbei gewonnenen Proben wird noch eine Weile dauern, aber man darf auf die Ergebnisse gespannt sein. Insbesondere wenn man daran denkt, dass 2022 die Bohrung GD-22-49 – ebenfalls in der Golden Gate Feeder Zone – 21,30 g/t Goldäquivalent (AuEq) (20,46 g/t Gold und 40,06 g/t Silber) über 7,77 Meter erbrachte, darunter 27,55 g/t AuEq (26,47 g/t Gold und 51,55 g/t Silber) über 6,00 Meter!

Goliath Resources Karte Golddigger 072023 800
Quelle: Goliath Resources

Ein Beispiel für die unter anderem deshalb so ermutigenden Bohrungen, die Goliath heute meldet, ist Bohrloch GD-23-118 mit zahlreichen stellen sichtbaren Golds über 1,51 Meter in 64,53 Metern Tiefe, 65,97 Metern und in 66,04 Metern Tiefe. Und Bohrung GD-23-122 wies laut Goliath zahlreiche Körner sichtbaren Goldes in gerade einmal 1,98 Metern Tiefe, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen. (Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Bohrlöcher ist der Originalpressemitteilung des Unternehmens zu entnehmen.)

Sichtbares Gold in nicht einmal 2 Metern Tiefe
Sichtbares Gold in nicht einmal 2 Metern Tiefe; Quelle: Goliath Resources

Alle Bohrungen haben stark vererzte Zonen angetroffen

Wie Goliath mitteilt, haben damit alle 12 Bohrungen, die bislang durchgeführt wurden, die stark vererzte Surebet Zone und/oder die Bonanza-Scherzone getroffen, die Galenit- (Bleierz) und Sphaleritmineralisierung (Zinkblende) aufweisen. Dabei zeigten drei der Bohrungen mehrere Meter mit sichtbarem Gold; genau wie zwei Bohrungen aus dem Jahr 2022 die schlussendlich sehr hochgradige Goldvererzung erbrachten.

Die Golden Gate Feeder Zone ist eine Zone mit hochgradiger Goldmineralisierung, die sich am Übergang von der Surebet Zone zur Extension Zone befindet und durch hochgradige, breite Abschnitte mit Goldmineralisierung gekennzeichnet ist, wo mehrere Strukturen aufeinandertreffen, die als potenzielle Fluidkanäle dienen. Die wichtigsten mineralisierten Abschnitte, die in allen Bohrlöchern von Pad TS-1 durchschnitten wurden, werden als nordöstliche Erweiterung der Bonanza-Scherung interpretiert, die den Kontakt zwischen den sedimentären Einheiten und den darunter liegenden vulkanischen Einheiten definiert.

Fazit: Es deutet sich an, dass auch die Bohrsaison 2023 zu einem großen Erfolg für Goliath Resources werden könnte! Sichtbares Gold ist vielleicht keine Garantie für hohe Goldgehalte, doch in dieser Häufung und angesichts der Analyseergebnisse vergleichbarer Bohrungen aus dem vergangenen Jahr darf unserer Ansicht nach doch gehofft werden, dass Goliath schlussendlich ähnlich starke Resultate vorlegen können wird wie 2022. Übergeordnet ist es äußerst erfreulich zu sehen, dass das Unternehmen von CEO Roger Rosmus laut eigener Aussage einen neuen, stark vererzten Trend von mittlerweile 6,5 Kilometern Länge entdeckt hat, der mehrere Scherzonen umfasst und zudem weiter offenbleibt. Offenbar ist Goliath noch lange nicht am Ende seiner Entdeckungen auf Golddigger angekommen.

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