Die vergangene Woche ließ die Finanzmärkte keineswegs zur Ruhe kommen, mit starken Bewegungen, die von den Veröffentlichungen der Fed-Minutes und überraschend positiven Daten aus den USA ausgelöst wurden.

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

die vergangene Handelswoche war recht unstetig auf den globalen Aktienmärkten. Doch trotz der Schwankungen der Indizes haben sich keine neuen Erkenntnisse herauskristallisiert, die klare Schlussfolgerungen oder neue Signale ermöglichen würden. Trotz vorheriger Rekordhochs entschieden sich Händler am Donnerstag zunächst für Gewinnmitnahmen, da Bedenken über einen möglichen Aufschub der geldpolitischen Lockerung durch die Fed aufkamen. Die anhaltende Volatilität deutet darauf hin, dass Investoren weiterhin gespannt auf weitere Inflations- und Wirtschaftsdaten aus den USA warten. Der DAX verlor in der ablgelaufenen Handelswoche rund -0,1 % und der Dow verlor -2,4 %, während die Nasdaq100 rund +1,4 % zulegte.

 

Quelle: WallstreetOnline.de

 

Die Spekulationen über den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung der Fed beschäftigen die Finanzgemeinschaft seit Beginn der jüngsten Rallye im letzten Oktober. Die jüngsten Aussagen der Zentralbanker betonen erneut, dass die Zinssätze möglicherweise länger hoch bleiben könnten als erwartet, da die US-Wirtschaft sich als äußerst widerstandsfähig erweist, um einen schnellen Rückgang der Inflation zu unterstützen. Diese Dynamik wirft die Frage auf, ob die Zinssätze derzeit restriktiv genug sind, was weitere Daten zu steigenden Preisen und Wachstum nötig macht, um diese Hypothese zu überprüfen.

Die Leitindikatoren für den ‚PMI‘ im Mai deuten generell auf eine verbesserte wirtschaftliche Lage hin, insbesondere in den USA, wo der Dienstleistungssektor eine starke Beschleunigung zeigt. Die Veröffentlichung der Aufträge für langlebige Güter verstärkte am Freitag den Eindruck, dass die Zinssätze länger hoch bleiben könnten. In Großbritannien prägten vorgezogene Neuwahlen und etwas robustere Inflationsdaten als erwartet die Woche.

Ein wichtiger globaler Wirtschaftsindikator, der Kupferpreis, machte an der London Metal Exchange eine Pause. Nachdem er ein Allzeithoch über 11.000,- USD erreicht hatte, fiel der Preis zum Ende der Woche auf rund 10.420,- USD im Spotpreis zurück. Ein stärkerer US-Dollar und dann ich wieder uneinheitliche Daten zur Nachfrage aus China werfen Zweifel auf, ob der Aufwärtstrend des Kupfers fortgesetzt werden kann. Seit Jahresbeginn ist Kupfer um etwa 20 % gestiegen, während der Anstieg des Dollars das Segment der Industriemetalle belastet.

 

Quelle: Miner Deck auf X

 

Die Unze Gold, die ebenfalls durch steigende Anleiherenditen belastet wird, verlor ebenfalls leicht an Wert und liegt bei rund 2.340,- USD je Feinunze.

Fazit:

Der Countdown für das im Juni geplante Zentralbanktreffen hat begonnen. Deshalb werden vermutlich die Preisdaten besonders im Fokus stehen, insbesondere die erste Schätzung der deutschen Inflation für Mai und die US-PCE-Inflation für April. Einige Unternehmen werden noch ihre Quartalsabschlussdaten vorlegen, darunter Salesforce, Costco und Dell Technologies. Die Woche beginnt aber zunächst einmal mit einem Feiertag in New York und London, am Montag.

Nach wie vor bleiben wir der Meinung, dass Rohstoffe Trumpf bleiben. Warum, das können Sie den folgenden Informationen entnehmen:

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Uran – Gewinner unter den Rohstoffen

Die Zahl der Atomkraftwerke nimmt zu. Denn ohne sie und ohne Uran gelingt die Energiewende nicht.

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Sibanye-Stillwater / Millennial Potash

Bei Rohstoffen die Zeichen der Zeit erkennen

Edelmetalle und Uran erfreuen gerade die Anleger. Aber auch Batteriemetalle oder etwa Kali sind spannend.

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Genügend NAHRUNG für ALLE...

ESSEN geht uns alle an! Mit diesem Unternehmen ERNTEERTRÄGE SICHERN und zugleich HOHE KURSGEWINNE einfahren!

In einer Welt, in der die Landwirtschaft immer mehr in den Fokus rückt, da die Nachfrage nach Lebensmitteln immer weiter ansteigt, sollten Investoren hellhörig werden. Denn hier kann man massig Geld verdienen!

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Skeena Resources / Victoria Gold

Zentralbanken und ihre Goldreserven

Insgesamt halten die Zentralbanken dieser Erde rund 36.700 Tonnen Gold, damit ein Fünftel des jemals geförderten Goldes.

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OceanaGold / Fortuna Silver Mines

Gold – heiß begehrt

Jüngst hat jetzt Simbabwe seine Goldminenarbeiter angehalten, die Goldproduktion zu steigern.

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TinOne Resources / Uranium Energy

Uran und Zinn – wachsende Märkte, wachsende Chancen für Investoren

Klimaziele, Energiesicherheit, grüne Energien und Elektromobilität erfordern Rohstoffe.

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Endeavour Silver / Discovery Silver

Silberpreis auf dem Höhenflug

Silber, Metall für moderne Technologien, Industriemetall und Anlagevehikel, hat die 30 US-Dollar-Marke geknackt.

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Kurzes Durchatmen...

Fed-Turbulenzen: Aktienmärkte und Rohstoffe holten kurz Luft, steigen aber dann schon wieder an!

Das gestrige Treffen der Federal Reserve hat einige wichtige Punkte ans Licht gebracht. Einige Fed-Mitglieder erwägen sogar die Zinsen weiter zu erhöhen, falls es Risiken für die Wirtschaft gibt.

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Energiewende treibt Kupferpreis

Nicht nur der Gold- und der Silberpreis erfreuen gerade Anleger. Kupfer ist in diesem Jahr preislich sogar noch stärker gestiegen.

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Gold steht für Sicherheit

Wieder wurden einem Kreditinstitut von Russland die Vermögenswerte aberkannt.

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Century Lithium / US Critical Metals

Lithium – der Rohstoff für Energiespeicherung

Lithium ist nicht nur unentbehrlich im Bereich der Elektromobilität, sondern wird auch dringend für Speicher-Akkus gebraucht.

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Revival Gold / Vizsla Silver

Gold war und ist Geld

Goldmünzen galten als Währung. Sie sind dauerhaft, privat und dienten als Tauschmittel und Wertaufbewahrungsmittel.

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Gold Storm Mining

Der SILBER-STURM kommt - wie diese unterbewertete Firma die Investmentwelt aufmischt und Milliardenwerte hebt!

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Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

Quellen: marketscreener, onvista.de, eigener Research, Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, tradingeconomics.com, WallstreetOnline.de, MinerDeck, Intro Bild: stock.adobe.com,

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