KI als Push-Faktor: Diese vier Techs könnten den Cybersecurity-Markt gehörig aufmischen 04.07.2023, 12:50 Uhr von Wallstreet Online

Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Microsoft 413,45 EUR +1,14 % Baader Bank
Fortinet 70,63 EUR +1,23 % L&S Exchange
Palo Alto Networks 162,97 EUR -1,18 % Baader Bank
CrowdStrike Holdings Registered (A) 443,88 EUR -0,06 % Baader Bank

Die Investmentbank Morgan Stanley hat vier Cybersecurity-Unternehmen genannt, die mit der Gefahrenabwehr von KI-Bedrohungen besonders viel Umsatz machen könnten.

Durch den KI-Boom nehmen die Bedrohungen und Gefahren wie beispielsweise Ransomware-Angriffe und E-Mail-Phishing-Kampagnen zu. Die Banker gehen davon aus, dass vor allem Palo Alto Networks, Microsoft, Fortinet und Crowdstrike die Kundenaufträge im Bereich Cybersecurity –  einem milliardenschweren Markt – an Land ziehen werden.

"Da generative KI eingesetzt wird, um Malware schneller als je zuvor zu erstellen und zu mutieren, sind wir der Meinung, dass dies die Notwendigkeit für überlastete Sicherheitsorganisationen, in Automatisierung zu investieren, deutlich erhöht", so die Analysten von Morgan Stanley in einer Kundenmitteilung.

Sie sind deshalb der Meinung, "dass die Unternehmen, die über große, einzigartige Datensätze mit verschiedenen Bedrohungsvektoren verfügen, am ehesten davon profitieren werden“, so die Analysten weiter. Die Nase vorn könnten Microsoft und Palo Alto Networks haben, gefolgt von Fortinet und Crowdstrike – so die Einschätzung der US-Bank.

Den jeweiligen mittleren Kurszielen von FactSet nach zu urteilen, ist jedoch nur bei einem der vier Unternehmen noch ordentlich Kurspotenzial drin. Das von Crowdstrike liegt bei 175,73 US-Dollar und somit circa 20 Prozent über dem aktuellen Niveau.

Mittels einer Befragung von Chief Investment Security Officers und IT-Sicherheitsexperten fanden die Morgan-Stanley-Analysten heraus, dass wohl derzeit zwischen 20 bis 40 Prozent der Aufgaben eines Sicherheitsexperten automatisiert werden könnten. Wenn das der Fall wäre, ergäben sich daraus weltweit Kosteneinsparungen von über 100 Milliarden US-Dollar, schätzen die Banker.

"Wir gehen davon aus, dass zwischen zehn und 50 Prozent dieses Wertes im Laufe der Zeit von Drittanbietern erzielt werden können, was zu unserer Schätzung von 34 Milliarden US-Dollar führt, wenn man den Mittelwert dieser Spanne zugrunde legt", so die Analysten.

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Autor: Nicolas Ebert, wallstreetONLINE Zentralredaktion


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