Weniger Umsatz und höhere Verluste als erwartet: Fisker steckt in der Krise. Sogar Zweifel am Fortbestand des E-Auto-Start-ups werden laut. Die Aktie stürzt ab. Doch Gründer Hendrik Fisker sieht noch einen Ausweg. Im nachbörslichen Handel an der Nasdaq brach der Kurs der Fisker-Aktie um mehr als 37 Prozent ein. Das E-Auto-Start-up äußerte Zweifel an der weiteren Geschäftstätigkeit und kündigte an, die Belegschaft um rund 15 Prozent zu reduzieren. Der E-Autobauer gab zudem bekannt, dass er im vierten Quartal einen vorläufigen Umsatz von 200,1 Millionen US-Dollar erzielt habe, was unter den Erwartungen der Analysten von 310,8 Millionen US-Dollar lag. Der Nettoverlust weitete sich im gleichen …
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