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MEYER BURGER WKN: A0YJZX ISIN: CH0108503795 Kürzel: MBTN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-1,32 %-0,0001
17. Jun, 09:36:20 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 37.087
A
Alllroad, 4. Mai 18:18 Uhr
3
Adalbert25, was laberst du jetzt wieder von Resilienzbonus und was hat das wieder direkt mit MB zu tun. Das war doch nicht Meyer Burgers Idee. So ein Schwachsinn deine Darstellungen wieder.
A
Alllroad, 4. Mai 18:24 Uhr
0
Wirst du eigentlich für deinen Rufmord hier bezahlt?
A
Adalbert25, 4. Mai 21:57 Uhr
0

Adalbert25, was laberst du jetzt wieder von Resilienzbonus und was hat das wieder direkt mit MB zu tun. Das war doch nicht Meyer Burgers Idee. So ein Schwachsinn deine Darstellungen wieder.

Natürlich kam die Forderung nach einem Resilienzbonus von Meyer Burger. Habe ja nur ein paar Berechnungen und Erklärungen zum Resilienzbonus gegeben, da er hier angesprochen wurde. Wenn Du etwas ergänzen möchtest oder weitere Rechnungen anstellen willst, gerne. 😉 Ist aber jetzt eh Geschichte.
GüniVanErfurt
GüniVanErfurt, 5. Mai 8:04 Uhr
0

Wirst du eigentlich für deinen Rufmord hier bezahlt?

Wirst du für die Diffamierung von Kritikern der MB Führung bezahlt? Bist du so eine Art PR Bodygard von Dr Gunter und kriegst eine Sonderprämie wenn er weiter CEO bleibt trotz der vielen Fehler und leeren Verspechungen?
A
Alllroad, 5. Mai 9:26 Uhr
0
Im Gensatz zu euch scheinheiligen Typen, GüniVanErfurt, Adalbert25, habe ich meine Position hier schon klar geäussert. 😉
A
Adalbert25, 4. Mai 13:07 Uhr
0
Und wer es einfacher rechnen will: Der Resilienzbonus sollte zwischen 2 und 3 Cent pro kWh über 20 Jahre betragen. Vorsichtig gerechnet erwirtschaftet eine Solaranlage pro Wp ca. 1 kWh pro Jahr. Das macht eine Förderung von 2 bis 3 Cent im Jahr und über die Laufzeit von 20 Jahren 40 bis 60 Cent. Nun die Frage, wie kann man Module derart fördern, obwohl schon vor drei Jahren der Marktpreis bei 20 Cent und inzwischen aufgrund des Wettbewerbs, aber auch aufgrund von Weiterentwicklungen, nun unter 10 Cent liegt. Das ist komplett abstrus, aber Gunter Erfurt hat in öffentlichen Aussagen behauptet, fest damit zu rechnen. Und mit dieser massiven Überforderung wollte er wohl von seinem katastrophalen Missmanagement ablenken. Deshalb hat er und auch Grossaktionär Sentis so Druck gemacht und wollte unbedingt einen Beschluss über den Rsesilienzbonus vor Weihnachteb und vor dem Jahresabschluss. Anton Karl hatte laut laut Linkedin-Post eine positive Entscheidung im Dezember gefordert, ansonsten würde MB in die USA gehen. Zu Marktpreisen konnte MB die Produktion nicht verkaufen und hat deshalb einen Lagerbestand aufgebaut, um nach Beschluss des Resilienzbonus die Module zu Höchstpreisen zu verkaufen. Das alles ging nicht auf und der ausserordentlich hohe Lagerbestand, dürfte immer noch zu hoch bewertet sein.
A
Adalbert25, 4. Mai 12:32 Uhr
0

Aber weißt Du was, Adalbert…Du gehst auf das Grundproblem in keinster Weise ein, sondern wiederholst nur immer wieder die „angebliche“ Überlegenheit chinesischer/asiatischer Hersteller. Damit ist niemandem geholfen 🤷‍♂️

Aktuell reden wir doch über den Resilienzbonus. Also lenk doch nicht ab. Über die aktuelle Überlegenheit asiatischer Module braucht man nicht diskutieren, da genügt ein Blick in die Datenblätter. Und beim Resilienzbonus muss doch klar sein, was kostet er, was bekommen die Nutzniesser und was leisten diese im Gegenzug? Und wird das Ziel der Resilienz überhaupt erreicht? Da das Rohstoffproblem überhaupt nicht adressiert wird, ist der Name schon falsch. Und die Kosten von 17.5 Mrd. für 4.5 4.5 GW sind ein absoluter Witz. Schon 2021 vor der angeblichen Marktflutung konnten z.B. Vertex S 400W Module für 20 Cent erworben. Mit über 21% Wirkungsgrad damals ein Topmodul. Bei 9GW wäre das eine totale Wertschöpfung von 1.8 Mrd Euro! Utility-Module waren natürlich günstiger. Heute bei 10 Cent wäre die Wertschöpfung gerade einmal 900 Mio. Euro für die geförderten 9 GW. Und das wenn die gesamte Wertschöpfungskette in Europa wäre. Anhand dieser Rechnungen sieht man eindeutig wie wenig wirtschaftlichen Nutzen dieser Resilienzbonus gebracht hätte. Zahlen lügen eben nicht. Deshalb wird ja gerne mit Schlagwörtern wie Resilienz etc. geschwafelt.
DeSeingalt
DeSeingalt, 4. Mai 12:17 Uhr
5
Aber weißt Du was, Adalbert…Du gehst auf das Grundproblem in keinster Weise ein, sondern wiederholst nur immer wieder die „angebliche“ Überlegenheit chinesischer/asiatischer Hersteller. Damit ist niemandem geholfen 🤷‍♂️
A
Adalbert25, 4. Mai 12:16 Uhr
0

Da brauche ich nicht rechnen, weil bekannt und Nutznießer wäre unsere (noch vorhandene) heimische Industrie gewesen. Anstatt unsere Wertschöpfungskette weiterhin zu verlieren, wäre eine Förderung derer weitaus sinnvoller um wieder berechtigt als Wirtschaftsstandort zu gelten und unabhängiger zu werden. Der Resilienzbonus sollte dann ab 2027 sukzessive sinken und 2030 überflüssig sein. Die veranschlagten Gesamtkosten über die Laufzeit liegen bei 8,7 Milliarden Euro, mit denen Fertigungskapazitäten von insgesamt 26,4 Gigawatt entlang der Photovoltaik-Wertschöpfungskette gefördert würden

Natürlich sollte man bei solchen Ausgaben Kosten und Nutzen (und Nutzniesser) genau bestimmen. Woher nimmst Du die 8.7 Mrd. Euro? Gunter Erfurt selber erzählte in Talkshows es seien ja nur 50 Mio. und man könne dann ja Jahr für Jahr weiter sehen. Das Konzept vom BSW Solar (kann man auf der Seite vom Bundestag einsehen), das Meyer Burger lautstark gefordert, geht selber von Kosten von bis zu 17.5 Mrd. Euro aus. Und das ist optimistisch berechnet, da der Resilienzbonus keinen Cap bei den geförderten kWh hat. Und wer wären die Nutzniesser? Primär das Unternehmen, dass auch an meisten in seine Lobbyarbeit investiert hat. Logisch, dass da der Widerstand gross war und der Versuch abgewehrt wurde. Ziemlich naiv der Gunter Erfurt und seine Leute im Hintergrund.
DeSeingalt
DeSeingalt, 4. Mai 12:04 Uhr
3

Wir haben ja nicht die ganze Wertschöpfungskette, also können wir sie auch nicht verlieren. Es fehlt die Förderung von Rohstoffen und seltenen Erden, die Produktion von Ingots und Wafern. Und wenn Wacker die Herstellung von Polysilizium aufgibt, dann wegen zu hoher Energiekosten. Das gleiche gilt für die Solarglasproduktion. Meyer Burger hat vor drei Jahren überhaupt keine Module hergestellt. Gesamthaft geht es um eine Mini-Wertschöpfung und bei den wenigen betroffenen Unternehmen um keine 1000 Arbeitsplätze. Aber nun bitte erkläre uns doch mal die Kosten und wer die Profiteure der Subventionen wären. 😉

Da brauche ich nicht rechnen, weil bekannt und Nutznießer wäre unsere (noch vorhandene) heimische Industrie gewesen. Anstatt unsere Wertschöpfungskette weiterhin zu verlieren, wäre eine Förderung derer weitaus sinnvoller um wieder berechtigt als Wirtschaftsstandort zu gelten und unabhängiger zu werden. Der Resilienzbonus sollte dann ab 2027 sukzessive sinken und 2030 überflüssig sein. Die veranschlagten Gesamtkosten über die Laufzeit liegen bei 8,7 Milliarden Euro, mit denen Fertigungskapazitäten von insgesamt 26,4 Gigawatt entlang der Photovoltaik-Wertschöpfungskette gefördert würden
A
Adalbert25, 4. Mai 11:57 Uhr
0

Bin mal gespannt wenn China in der Ukraine eingreift oder in Taiwan einmaschiert , ob dann immer noch China Produkte nach Europa kommen ! Ey macht euch nichts vor , wir wissen alle das die China Blase bald platzt . Es ist alles nicht kriesensicher was hier läuft . Beispielsweise hat man gesehen das Europa schon an eigenen Masken und Beatmungsgeräten gescheitert ist # Corona ! Was hier betrieben wird ist krank . China hat bald die Macht den Hahn in Europa abzudrehen. Wenn die in Taiwan irgendwann rein gehen . War’s das mit Chips in der Masse wie die Welt es braucht . Europa wird und muss reagieren.

Wenn Du das Risiko ernsthaft siehst, müssten wir uns um ganz andere Themen kümmern. Dann wären Solarmodule unser letztes Problem. Und für den Zubau der nächsten zwei Jahren liegen ja angeblich noch Module in europäischen Lagern. Die könnte man dann ja im Ernstfall nutzen.
A
Adalbert25, 4. Mai 11:54 Uhr
0

Rechne doch mal vor, was der Verlust einer ganzen Wertschöpfungskette zukünftig kostet.

Wir haben ja nicht die ganze Wertschöpfungskette, also können wir sie auch nicht verlieren. Es fehlt die Förderung von Rohstoffen und seltenen Erden, die Produktion von Ingots und Wafern. Und wenn Wacker die Herstellung von Polysilizium aufgibt, dann wegen zu hoher Energiekosten. Das gleiche gilt für die Solarglasproduktion. Meyer Burger hat vor drei Jahren überhaupt keine Module hergestellt. Gesamthaft geht es um eine Mini-Wertschöpfung und bei den wenigen betroffenen Unternehmen um keine 1000 Arbeitsplätze. Aber nun bitte erkläre uns doch mal die Kosten und wer die Profiteure der Subventionen wären. 😉
Ladenbauer
Ladenbauer, 4. Mai 11:51 Uhr
3
Bin mal gespannt wenn China in der Ukraine eingreift oder in Taiwan einmaschiert , ob dann immer noch China Produkte nach Europa kommen ! Ey macht euch nichts vor , wir wissen alle das die China Blase bald platzt . Es ist alles nicht kriesensicher was hier läuft . Beispielsweise hat man gesehen das Europa schon an eigenen Masken und Beatmungsgeräten gescheitert ist # Corona ! Was hier betrieben wird ist krank . China hat bald die Macht den Hahn in Europa abzudrehen. Wenn die in Taiwan irgendwann rein gehen . War’s das mit Chips in der Masse wie die Welt es braucht . Europa wird und muss reagieren.
DeSeingalt
DeSeingalt, 4. Mai 11:45 Uhr
1

Rechne doch mal vor, was der Resilienzbonus gekostet hätte und welche Unternehmen in welchem Umfang profitiert hätten? Und inwiefern damit das Ziel der Resilienz geschaffen worden wäre unabhängig von kritischen seltenen Erden aus China zu werden? Wer sich mit diesen Fragen beschäftigt, versteht, dass der Resilienzbonus keine passendes Modul ist und nur Partikularinteressen gedient hätte. Die Politik hat das inzwischen verstanden.

Rechne doch mal vor, was der Verlust einer ganzen Wertschöpfungskette zukünftig kostet.
A
Adalbert25, 4. Mai 11:45 Uhr
0

Deine Argumentation geht doch absolut am Thema vorbei. Keine Ahnung was Du hier für Konflikte mit Meyer Burger ausfechten mußt. Bei Resilienz geht es um die Widerstandsfähigkeit und die Robustheit. Auf die gesamte deutsche Wirtschaft angewendet bedeutet dies auch Abhängigkeiten von fremden Wirtschaftsräumen auf ein Maß zu reduzieren, die u.a. unsere autonome Versorgungssicherheit z.B. bei globalen Krisen sicherstellt. Das gilt für die Pharmazie, damit unsere Medikamentenversorgung sichergestellt ist, für die Energieversorgung, .... , die Kette kann jeder selber problemlos erweitern, der nur ein kleinwenig darüber nachdenkt was er für sein Leben in den unterschiedlichsten Situationen dringend braucht. Weiterhin sind wir ein Wirtschaftsstandort, der von massiven Eingriffen von außen geschützt werden muß. Das Know How, die Forschung muß im Land bleiben, das kostet Geld und dieses Geld ergibt sich aus der Produktivität im eigenen Land und nicht aus Produktivität aus China. China bezahlt uns auch nicht unser Gesundheitssystem, Krankenhäuser, die gesamte medizinische Versorgung all diese Kosten müssen im Land erwirtschaftet werden. In Krisenzeiten muß ich die Produkte fertigen können, da brauch ich halt die gesamte Fertigungstiefe. Übertrag mal deine Position auf die Automobilindustrie, wenn sich große Händler jetzt mit Schiffladungen von asiatischen Autos eindecken, bekommen wir dort vermutlich die gleiche Diskussion. Also nimm deine Position und überprüfe sie mal auf all diese Faktoren und dann komm mit vernünftigen Lösungen, anstelle hier ständig deine Diskreditierungsversuche gegen Meyer Burger und Gunter Erfurt zu starten.

Nur schafft der Resilienzbonus keine Resilienz. So wie die Deutsche Demokratische Republik kein demokratischer Staat war. Fast niemand ist gegen Demokratie oder Resilienz. Deshalb werden diese Begriffe oft als Deckmantel für etwas ganz anderes genutzt. Schön, dass in dem Fall dieses Manöver durchschaut wurde und der Steuerzahler vor Milliardenbelastungen bewahrt wurde.
A
Adalbert25, 4. Mai 11:40 Uhr
0

Was ist daran verkehrt, wenn ein aufmerksamer Bürger medienwirksam die Politik und Gesellschaft auf ein drohendes Problem aufmerksam macht? Wie man jetzt sieht, hat GE recht behalten und unsere Solarindustrie stellt eine nach der anderen die Produktion ein. Der Resilienzbonus wurde ja nicht nur von GE gefordert, sondern von vielen aus der Branche. Dass dieser nicht gekommen ist, hängt wohl eher mit dem politischen Geschäft zusammen. Solarpaket gekoppelt mit Klimaschutzgesetz, wobei bekannt ist, wie vehement die FDP versucht ihre Ziele durchzusetzen und es letztendlich immer auf Kompromisse hinausläuft. Das Geklüngel zwischen FDP und Enpal wird hoffentlich auch noch Konsequenzen haben. Hier unterstützt die FDP keinesfalls die deutsche Wirtschaft, sondern den Willen eines einzelnen Unternehmers. Deine Idee, dass der Resilienzbonus nur dazu dienen sollte um den Verkauf der Lagerbestände von MB zu fördern…puh, das ist schon sehr grenzwertig. Um es nicht anders ausdrücken zu müssen 🙄

Rechne doch mal vor, was der Resilienzbonus gekostet hätte und welche Unternehmen in welchem Umfang profitiert hätten? Und inwiefern damit das Ziel der Resilienz geschaffen worden wäre unabhängig von kritischen seltenen Erden aus China zu werden? Wer sich mit diesen Fragen beschäftigt, versteht, dass der Resilienzbonus keine passendes Modul ist und nur Partikularinteressen gedient hätte. Die Politik hat das inzwischen verstanden.
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