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Risikostreuung

Börsenlexikon

Wo wird die Risikostreuung von Kapitalanlagegesellschaften geregelt?

Unter Risikostreuung versteht man die Strategie eines Anlegers das Risiko seines Portfolios zu minimieren, indem man in möglichst breit diversifizierte Anlageinstrumente investiert. Durch die Risikostreuung ist es möglich verschiedene Risikoarten einzudämmen.

Welche Arten von Risiko gibt es? 

Dazu zählen das titelspezifische Risiko, das heißt das Risiko, was mit dem Wertpapier selbst behaftet ist. Es wird vermindert, in dem viele verschiedene Einzeltitel in das Portfolio aufgenommen werden. Aber auch das branchenspezifische Risiko und das Währungsrisiko kann man durch entsprechende Risikostreuung in verschiedene Branchen, Länder und Unternehmen vermindern und so das Risiko des Gesamtportfolios kontrollieren. Besonders Kapitalanlagegesellschaften sind dazu verpflichtet das Risiko ihrer verschiedenen Portfolios in einem gewissen Maße durch Risikostreuung zu senken. Dazu bietet das KAGG entsprechende Regelungen. Risikostreuung kann synonym auch als Diversifikation bezeichnet werden.

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