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Zentralbankgeldmenge

Börsenlexikon

Was hat die Geldmenge mit der Zinshöhe zu tun?

Die Zentralbankgeldmenge ist Bestandteil der Geldmengenpolitik der Zentralbank, zur Steuerung der Geldwertstabilität. Unter der Geldmenge versteht man den gesamten Geldbestand, der einer Volkswirtschaft zur Verfügung steht. Das heißt, Bargeld von Nichtbanken und die Einlagen der Kreditinstitute (in Form der Mindestreserve) werden bei der Zentralbank zusammengefasst.

Eine Einteilung der Geldmenge erfolgt in drei Kategorien:
  • M1: Bargeldumlauf ohne Kassenbestände der Kreditinstitute sowie Sichteinlagen inländischer Nichtbanken
  • M2: M1 + Einlagen und Termingelder inländischer Nichtbanken mit Laufzeiten unter 4 Jahren
  • M3: M2 + Spareinlagen inländischer Nichtbanken mit gesetzlicher Kündigungsfrist
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