Anzeige
+++>>> Der Kupferpreis explodiert: Bei dieser Aktie gibt es eine Blaupause für potenzielle Tenbagger-Gewinne! <<<+++
Tenbagger-Aktien

Wie die Suche der Verzehnfacher-Aktie zum Erfolg wird! 04.11.2024, 04:05 Uhr von Aktienwelt360

Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Amazon 191,81 EUR +0,95 % Quotrix Düsseldorf
Tesla 264,33 EUR -0,18 % Lang & Schwarz
Shopify 97,67 EUR -0,75 % Baader Bank

An der Börse sind sogenannte Tenbagger der absolute Traum eines jeden Investors: Aktien, die das Potenzial haben, sich im Wert zu verzehnfachen. Der Begriff kommt von dem legendären Investor Peter Lynch, der ihn in seinem Buch “One Up on Wall Street” geprägt hat. 

Als Manager des Magellan-Fonds erzielte Lynch über einen Zeitraum von 13 Jahren eine jährliche Rendite von über 29 %. Entscheidender Bestandteil seines weit über 1.000 Aktien umfassenden Portfolios waren Tenbagger. Sie sorgten für die Überrendite.

Doch wie findet man solche Aktien und worauf muss man achten, um das Potenzial eines Tenbaggers zu erkennen? Wir tauchen heute tiefer in die Materie ein.

Tenbagger sind das Ergebnis erfolgreicher Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist das A und O für einen erfolgreichen Tenbagger. Im Mittelpunkt steht die Analyse des Geschäftsmodells. Unternehmen mit neuen, bahnbrechenden Ideen, die bestehende Märkte verändern oder sogar ganz neue Märkte schaffen, besitzen häufig ein großes Wachstumspotenzial. 

Ein gutes Beispiel dafür ist die Technologiebranche. Mit Produkten wie Smartphones oder Cloud-Computing hat sie in den letzten Jahrzehnten jede Menge Tenbagger hervorgebracht. Aber auch in Bereichen wie der Biotechnologie oder aktuell der künstlichen Intelligenz ist eine Verzehnfachung des Aktienwertes schnell möglich.

Nicht zuletzt sollten die Finanzkennzahlen im Auge behalten werden. Wenn ein Unternehmen hohe Gewinnmargen, ein kontinuierliches Umsatzwachstum und eine geringe Verschuldung aufweist, ist das ein gutes Zeichen. Einen Burggraben haben alle potenziellen Tenbagger, auch wenn er in den ersten Jahren nicht immer leicht zu erkennen ist.

Auch die Entwicklung des Cashflows sollte im Auge behalten werden. Nur wenn ein Unternehmen langfristig mehr Geld einnimmt als ausgibt, ist es finanziell gesund und kann sich weiterentwickeln. Potenzielle Tenbagger verfügen in reiferen Phasen über sehr starke Cashflows. Sie sind nicht mehr auf eine Fremdfinanzierung angewiesen und können aus eigener Kraft weiter wachsen.

Ein wachsendes Ökosystem ist häufig charakteristisch. In jedem Fall ist das Wachstum die entscheidende Komponente eines Tenbaggers.

Langfristige Trends erkennen

Ebenfalls wichtig: Tenbagger entwickeln sich selten über Nacht. Oft dauert es Jahre, bis sie ihr volles Potenzial entfalten. Langfristige Trends wie die Digitalisierung, Elektrifizierung oder Nachhaltigkeit bieten jede Menge Möglichkeiten, um die nächste Verzehnfacher-Aktie zu finden. Wer frühzeitig erkennt, welche Megatrends sich durchsetzen, und sich entsprechend in Unternehmen positioniert, die davon profitieren, hat die besten Chancen, eine Tenbagger-Aktie zu finden. 

Natürlich werden nicht alle Unternehmen zu Tenbaggern. In den meisten Fällen sind es nur ein oder zwei Unternehmen, die den entscheidenden Wettbewerbsvorteil besitzen. Lynch setzte in solchen Fällen oft auf alle Aufsteiger, um die Chance zu erhöhen, den Gewinner zu erwischen.

Amazon (WKN: 906866) und Shopify (WKN: A14TJP) sind gute Beispiele dafür. Sie haben den Trend zum E-Commerce frühzeitig erkannt und sich äußerst erfolgreich entwickelt. Hier muss man aber auch das Wettbewerbsumfeld im Auge behalten. Denn nur wenn ein Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil hat – zum Beispiel durch innovative Technologie oder Patente – kann es leichter in einem schnell wachsenden Markt die Marktführerschaft übernehmen und zu einem Tenbagger werden.

Ein langer Anlagehorizont und das richtige Risikomanagement sind ebenfalls wichtig. Vielleicht sogar am wichtigsten, denn nur über Jahre und Jahrzehnte werden sich die unternehmerischen Erfolge auch im Anstieg des Aktienkurses widerspiegeln. 

Potenzielle Tenbagger werden zu früh verkauft

Viele Investoren verkaufen ihre Positionen jedoch zu früh. Gerade bei schwankenden Märkten ist die Versuchung groß, Gewinne mitzunehmen. Ein erfolgreicher Investor weiß aber auch, dass Tenbagger oft erst durch Höhen und Tiefen gehen, bevor sie ihre wahre Wertsteigerung erreichen. André Kostolany sprach vom Schmerzensgeld: Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld.

Die Geschichte von Tesla (WKN: A1CX3T) ist ein echtes Paradebeispiel hierfür: Das Unternehmen hatte in seiner Anfangszeit mit vielen Rückschlägen zu kämpfen und war stark umstritten. Zeitweise galt Tesla sogar als sicherer Pleitekandidat. Aber es gab auch Investoren, die geduldig waren und an das Potenzial des Unternehmens glaubten. Sie wurden letztendlich belohnt. Der Rest ist Geschichte.

Aber klar, die Jagd nach Tenbaggern birgt Risiken. Es ist wichtig, dass Investoren ihr Kapital nicht nur in eine einzige Aktie stecken, sondern ein breites diversifiziertes Portfolio aufbauen – so wie es Peter Lynch getan hat. Denn: Auch wenn eine Aktie vielversprechend aussieht, kann das Investment trotzdem im Totalverlust enden. Durch Diversifikation und ein festgelegtes Risikomanagement können mögliche Verluste abgefedert und die Volatilität des Portfolios reduziert werden.

Fazit: Mit Strategie und Geduld zum Erfolg

Wer nach Tenbagger-Aktien sucht, braucht eine Kombination aus gründlicher Analyse, einem klaren Verständnis für langfristige Trends und vor allem Geduld. Nur weil eine Aktie vielversprechend erscheint, heißt das noch lange nicht, dass sie sich letztlich verzehnfacht. 

Aber: Wer sich intensiv mit einer Aktie auseinandersetzt, in innovative Unternehmen investiert und die Disziplin aufbringt, langfristig dabei zu bleiben, hat gute Chancen, den nächsten Tenbagger zu finden. Tenbagger sind seltene Perlen, die mit der richtigen Strategie leicht zu finden sind.

Der Artikel Tenbagger-Aktien: Wie die Suche der Verzehnfacher-Aktie zum Erfolg wird! ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.

Sichere dir deinen Anteil am 1,83 Billionen (!) US-Dollar-Markt: 3 Aktien, um mit der Digitalisierung ein Vermögen zu machen

Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten: Obwohl viele Growth-Aktien gecrasht sind, hat das Wachstum bei echten Innovatoren nicht aufgehört. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich seinen Anteil an diesem Markt zu sichern, der für die Wirtschaft einen Benefit von bis zu 1,83 Billionen (!) US-Dollar generieren kann. Aktienwelt360 hat die drei Namen parat, die sich weitsichtige Investoren jetzt günstig ansehen.

Klick hier, um diesen Bericht jetzt gratis herunterzuladen.

Frank besitzt Aktien von Amazon. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Amazon, Shopify und Tesla.

Aktienwelt360 2024

k.A. k.A. k.A. k.A.
k.A. k.A. k.A. k.A.
k.A. k.A. k.A. k.A.
Werbung
Weiter aufwärts?
Kurzfristig positionieren
Ask: 1,12
Hebel: 18
mit starkem Hebel
Ask: 4,65
Hebel: 4
mit kleinem Hebel
Smartbroker
Goldman Sachs
Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie hier: GV8P75 GV53JU. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung. Der Emittent ist berechtigt, Wertpapiere mit open end-Laufzeit zu kündigen.

Dis­clai­mer: Die hier an­ge­bo­te­nen Bei­trä­ge die­nen aus­schließ­lich der In­for­ma­t­ion und stel­len kei­ne Kauf- bzw. Ver­kaufs­em­pfeh­lung­en dar. Sie sind we­der ex­pli­zit noch im­pli­zit als Zu­sich­er­ung ei­ner be­stim­mt­en Kurs­ent­wick­lung der ge­nan­nt­en Fi­nanz­in­stru­men­te oder als Handl­ungs­auf­for­der­ung zu ver­steh­en. Der Er­werb von Wert­pa­pier­en birgt Ri­si­ken, die zum To­tal­ver­lust des ein­ge­setz­ten Ka­pi­tals füh­ren kön­nen. Die In­for­ma­tion­en er­setz­en kei­ne, auf die in­di­vi­du­el­len Be­dür­fnis­se aus­ge­rich­te­te, fach­kun­di­ge An­la­ge­be­ra­tung. Ei­ne Haf­tung oder Ga­ran­tie für die Ak­tu­ali­tät, Rich­tig­keit, An­ge­mes­sen­heit und Vol­lständ­ig­keit der zur Ver­fü­gung ge­stel­lt­en In­for­ma­tion­en so­wie für Ver­mö­gens­schä­den wird we­der aus­drück­lich noch stil­lschwei­gend über­nom­men. Die Mar­kets In­side Me­dia GmbH hat auf die ver­öf­fent­lich­ten In­hal­te kei­ner­lei Ein­fluss und vor Ver­öf­fent­lich­ung der Bei­trä­ge kei­ne Ken­nt­nis über In­halt und Ge­gen­stand die­ser. Die Ver­öf­fent­lich­ung der na­ment­lich ge­kenn­zeich­net­en Bei­trä­ge er­folgt ei­gen­ver­ant­wort­lich durch Au­tor­en wie z.B. Gast­kom­men­ta­tor­en, Nach­richt­en­ag­en­tur­en, Un­ter­neh­men. In­fol­ge­des­sen kön­nen die In­hal­te der Bei­trä­ge auch nicht von An­la­ge­in­te­res­sen der Mar­kets In­side Me­dia GmbH und/oder sei­nen Mit­ar­bei­tern oder Or­ga­nen be­stim­mt sein. Die Gast­kom­men­ta­tor­en, Nach­rich­ten­ag­en­tur­en, Un­ter­neh­men ge­hör­en nicht der Re­dak­tion der Mar­kets In­side Me­dia GmbH an. Ihre Mei­nung­en spie­geln nicht not­wen­di­ger­wei­se die Mei­nung­en und Auf­fas­sung­en der Mar­kets In­side Me­dia GmbH und de­ren Mit­ar­bei­ter wie­der. Aus­führ­lich­er Dis­clai­mer