Gold

Warum das wahre Geld jetzt wieder glänzt 11.06.2025, 06:28 Uhr von MediaFeed

Gold: Warum das wahre Geld jetzt wieder glänzt
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Gold ist zurück und das stärker, mächtiger und bedeutungsvoller denn je.

Während Politiker planlos in die Schuldenfalle tappen, Notenbanken Billionen aus dem Nichts erschaffen und das Vertrauen in unser Geldsystem weiter schwindet, feiert das älteste Geld der Welt ein eindrucksvolles Comeback. Und das ist kein Zufall, sondern ein Weckruf.

Wir leben in einer Zeit beispielloser monetärer Zerstörung. Die Schuldenorgie der Staaten ist völlig außer Kontrolle geraten. Die USA stehen bei über 36 Billionen Dollar Verschuldung, die Eurozone ist nicht besser dran, und selbst Deutschland hat die Schuldenbremse längst in die politische Mülltonne geworfen. Die Zinsen mögen nominal wieder gestiegen sein – doch real frisst die Enteignung weiter das Vermögen der Sparer auf. In diesem toxischen Umfeld wächst die Sehnsucht nach Sicherheit, nach Werterhalt, nach echtem Geld. Und das ist Gold.

Gold hat viele positive Eigenschaften. Es ist kein Schuldschein wie Fiat-Geld. Es ist nicht druckbar. Es ist ein realer, begrenzter Sachwert – unabhängig von Staaten, Währungen und Zentralbanken. Genau deshalb ist es in Krisenzeiten der ultimative Hafen. Und genau deshalb kaufen die, die das Spiel durchschauen – nicht Privatanleger, sondern Notenbanken.

Seit Jahren häufen Zentralbanken weltweit Goldreserven an wie seit Jahrzehnten nicht mehr. China, Indien, Russland, die Türkei, selbst Polen und Ungarn – sie alle bauen ihre Bestände massiv aus. Und sie tun das aus einem Grund: Sie bereiten sich auf das Ende des westlichen Fiatgeldsystems vor. Auf ein neues, multipolares Währungsregime. Auf eine Welt nach dem Dollar. Betrachtet man sich die Performance von Gold im Vergleich zum S&P 500, ist klar zu erkennen, dass das gelbe Metall den Aktienmarkt seit der Jahrtausendwende deutlich outperformen konnte.

Gold ist in diesem Systembruch der Fels in der Brandung. Und wer jetzt aufwacht, kann sich absichern. Wer hingegen weiterhin blind auf Sparbuch, Lebensversicherung oder Fiatgeld setzt, wird am Ende der große Verlierer sein.

Warum? Weil der Vertrauensverlust tief sitzt. Weil Anleger realisieren, dass Anleihen von überschuldeten Staaten keine Sicherheit bieten, sondern eine Wette auf politische Stabilität sind. Weil Aktien zwar Wachstum versprechen, aber in Zeiten geopolitischer Verwerfungen keine Garantie sind. Und gerade, wenn man sich den Werterhalt von langlaufenden US-Staatsanleihen in Gold veranschaulicht, bleibt die Frage nach dem wahren sicheren Hafen nicht mehr ungeklärt.

Bewährt über Jahrtausende. Es überlebt Kriege, Währungsreformen, Hyperinflation. Gold braucht keine App, kein Passwort, keine Bank. Es ist die ultimative Freiheit des Eigentums. Es ist die einzige Form von Geld, die nicht entwertet werden kann – außer man verkauft sie selbst.

Wer jetzt kein Gold hat, versteht die Zeichen der Zeit nicht. Gold ist keine Spekulation, es ist Versicherung. Aber wer in einem brennenden Haus sitzt und auf den Feuerwehrwagen spekuliert, hat das Prinzip Vorsorge nicht verstanden.

Wir erleben vor unseren Augen die monetäre Neubewertung von Edelmetallen, wie Gold aber auch Silber. Wir befinden uns in einem neuen Paradigma.

 

Anhand des folgenden Charts wird gut ersichtlich, dass Silber derzeit in Relation zum traditionellen Aktienmarkt unterbewertet ist und sich am unteren Ende der derzeitigen Range befindet.

 

 

Historisch betrachtet war es dabei immer ein guter Kaufzeitpunkt, Silber am Hochpunkt der Gold-Silber-Ratio zu kaufen. Ein derzeitiger Wert von 100 war bisher lediglich im Jahr 2020 vorhanden, was den Kaufzeitpunkt verdeutlicht.

 

 

In diesem Umfeld ist es sehr attraktiv einen Hebel auf diese Preisentwicklung zu haben. Und wenn du wissen möchtest, welche Gold- und Silberminen-Aktien wir empfehlen, schau gerne bei uns im Friedrich Report vorbei und das bereits für unter einem Euro am Tag!

 

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