shareribs.com - Kupfer und Nickel klettern massiv 15.04.2024, 12:15 Uhr von shareribs
Die Industriemetalle starten mit kräftigen Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Auslöser für die Rallye bei Aluminium, Kupfer und Nickel waren neue Sanktionen der USA und Großbritanniens gegen Russland.
Die beiden Länder haben den Handelsplätzen untersagt, die drei Metalle russischen Ursprungs zum Handel anzunehmen. Hinzu kommt ein Importverbot für die entsprechenden Metalle in Großbritannien und den USA. Damit richten sich die Sanktionen unter anderem gegen große russische Produzenten wie RusAl und Norilsk Nickel, die mit ihren Exporten zur Finanzierung der russischen Kriegsmaschinerie beitragen.
Die Sanktionen müssen von der Comex und der London Metal Exchange umgesetzt werden.
Die Folge dürfte ein weiterer Anstieg der Importe Chinas aus Russland sein. Die Shanghai Futures Exchange wird damit zum größten Handelsplatz für Nickel, Kupfer und Aluminium russischen Ursprungs.
Bereits im März waren die chinesischen Kupferimporte deutlich gestiegen. Die Einfuhren beliefen sich auf 474.000 Tonnen, ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
Rasantes Nachfragewachstum
Der starke Anstieg der Kupferpreise hat in den letzten Wochen dazu geführt, dass Marktteilnehmer ihre Prognosen für die Preis- und Nachfrageentwicklung nach oben korrigiert haben.
So sagte Matt Watson von Precious Metals Commodity Management in einem Interview mit KITCO, dass die weltweite Kupfernachfrage bis 2050 auf 50 Millionen Tonnen pro Jahr steigen dürfte. Derzeit liegt die Produktion bei rund 22 Millionen Tonnen pro Jahr. Bart Melek von TD Securites, der an der Diskussion teilnahm, bestätigte, dass erhebliche Investitionen erforderlich seien. Melek betonte, dass der Übergang zu einer emissionsfreien Wirtschaft und die weltweite Elektrifizierung ohne Metalle wie Kupfer nicht möglich seien. Hinzu komme die starke Nachfrage durch KI-Projekte, intelligente Stromnetze und die Speicherung erneuerbarer Energien.
Die Tonne Kupfer verteuert sich um 0,5 Prozent auf 9.438 US-Dollar, Aluminium um 3,8 Prozent auf 2.533 US-Dollar und Nickel um 2,1 Prozent auf 18.045 US-Dollar.
Weltweit werden in den nächsten Jahren Milliardenbeträge in den Aus- und Umbau der Stromnetze fließen, nicht zuletzt, um die notwendige Infrastruktur für die Elektromobilität bereitzustellen. Um diesen Kraftakt bewältigen zu können, bedarf es erheblicher Investitionen und der Verfügbarkeit wichtiger Rohstoffe. Allen voran Kupfer, das für die Produktion von Elektroautos deutlich wichtiger ist als für Verbrennungsmotoren.
Dieser Trend hält den Kupferpreis seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau - seit 2023 wurde die Marke von 8.000 US-Dollar pro Tonne nur kurzzeitig unterschritten. Die Verknappung des Angebots durch sinkende Erzgehalte und alternde Minen sowie die anhaltend hohe Nachfrage haben Goldman Sachs dazu veranlasst, Kupfer als einen der Top Picks für dieses Jahr zu einzustufen.
Anleger können von makroökonomischen Trends profitieren, ohne direkt in Rohstoffe investieren zu müssen. GSP Resource Corp (WKN: A2PBYX) operiert in einem politisch stabilen Land mit starker Infrastruktur und einem investorenfreundlichen Umfeld. GSP Resource verfügt auf seinem 575 Hektar großen Projekt „Alwin Mine" über mehr als 50.000 Meter Bohrdaten. Das Projekt liegt weniger als drei Kilometer von der Kupfer-Molybdän-Silber-Mine Highland Valley von Teck Resources (TSX:TECK.B) entfernt, der größten Mine in Westkanada. Die Mineralisierung der Mine erstreckt sich bis in das Gebiet von GSPR.
Das Projekt „Alwin Mine" selbst umfasst eine ehemalige Kupfermine, die aufgrund der niedrigen Kupferpreise geschlossen wurde. Angesichts der aktuellen Marktentwicklung, aber auch des beginnenden Bullenmarktes bei Gold und Silber, ist das Projekt heute wieder äußerst attraktiv. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, welcher Kupferpreis notwendig ist, um neue Minen rentabel zu betreiben. Rund 15.000 USD pro Tonne sind nötig, wie Brancheninsider vorrechnen.
Die Bohrungen, die GSPR im vergangenen Jahr abgeschlossen hat, haben ein erhebliches Polymetallpotenzial aufgezeigt. So wurden in der Bohrung AM23-01 durchschnittlich 2,42 Prozent Kupfer pro Tonne erbohrt. Hinzu kommen 47 Gramm Silber pro Tonne und 0,57 Gramm Gold pro Tonne. Die historische Mine Alwin produzierte einen durchschnittlichen Erzgehalt von 1,5 Prozent Kupfer. Beim heutigen Preisniveau wäre die Mine bereit mit 0,4 Prozent Kupfergehalt ökonomisch zu betreiben. Ein früher niedergebrachtes Bohrloch (AM21-01B) lieferte 6,4 Meter mit 3,50 Prozent Kupfer 2,4 g/t Gold und 39,6 g/t Silber was einem Kupferäquivalent von 4,66 Prozent entspricht.
GSPR wird von dem erfahrenen Investmentbanker Simon Dyakowski geleitet, der unter anderem für die Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ und die Royal Bank of Canada tätig war. Der technische Berater Allen David V. Heyl verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Industrie, sowohl bei großen Bergbauunternehmen als auch bei Junior-Explorationsunternehmen.
Zehn gute Gründe für den Kauf von GSP Resource:
- hochgradiges Kupferprojekt in einem politisch sicheren Land
- umfasst ehemals produzierendes Kupferbergwerk in einem etablierten Bergbaudistrikt
- oberflächennahe polymetallische Mineralisierung
- über 50.000 Meter Bohrdaten
- starke Bohrergebnisse
- Nachbar Teck Resources - größter Kupfer-Molybdän-Tagebau in Westkanada; Mineralisierung erstreckt sich auf das Gebiet unseres Top-Picks
- enge Aktienstruktur: maximale Hebelwirkung für eine Neubewertung
- Management und Insider halten mehr als 30 Prozent der Aktien
- erhebliches Aufwärtspotenzial durch sehr niedrigen Börsenwert von rund 2,5 Mio. CAD
- rosige Aussichten für Kupfer aber auch Gold und Silber
Die Bewertung von GSP Resource Corp. (WKN: A2PBYX) ist günstig, das Potenzial groß. Vor allem weitere gute Bohrergebnisse könnten das Interesse des Nachbarn Teck Resources an GSPR wecken. Mit dem zu erwartenden starken Newsflow könnte GSP Resource Corp (WKN: A2PBYX) in den nächsten drei bis sechs Monaten auf 0,225 CAD klettern. Weiterlesen unter: https://bit.ly/3VMiUOD
GSP Resource hat am 26. März mitgeteilt, dass man bei einer Gesteinsprobe, die aus der historischen Zine 3 des Kupfer-Silber-Gold-Projektes Alwin Mine entnommen wurde, einen Kupfergehalt von elf Prozent und einen Goldgehalt von 0,65 Gramm je Tonne festgestellt habe.
Quelle: GSP Resource
GSP Resource teilte außerdem mit, dass das Unternehmen weitere historische Explorationsdaten der Mine erworben hat, einschließlich unterirdischer Pläne der Abbausohlen. Die Karten seien bereits digitalisiert und würden in eine 3D-Minenplanungssoftware integriert.
Der CEO und President von GSP, Simon Dyakowski, sagte dazu: „Angesichts des Kupferpreises, der kürzlich die Marke von 4 USD pro Pfund überschritten hat, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine historische, hochgradige Kupfermine in einem Gebiet zu besitzen, das sich gut für eine potenzielle Brownfield-Erschließung eignet. S&P Global Market Intelligence geht davon aus, dass sich die jährliche weltweite Kupfernachfrage bis 2035 auf 50 Millionen Tonnen fast verdoppeln wird. Im vergangenen Jahr lag die weltweite Kupferminenproduktion bei etwa 22 Millionen Tonnen und damit unter dem aktuellen Bedarf. Die jüngsten Untersuchungsergebnisse bestätigen das Vorhandensein von außergewöhnlich hochgradigen Kupfergehalten an der Oberfläche und bekräftigen das Potenzial der historischen mineralisierten Zonen,..." Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3IRDuVW
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