shareribs.com - London 22.03.2024 - Die Industriemetalle zeigen sich am Freitag in London uneinheitlich. Kupfer notiert knapp unter der Marke von 9.000 USD. In Chile hat Antofagasta eine Meerwasserentsalzungsanlage in Betrieb genommen.

Chile ist der weltgrößte Kupferproduzent. Seit einiger Zeit kämpft das Unternehmen mit den Folgen einer extremen Dürre, die die Kupferproduktion beeinträchtigt. Gestern hat der staatliche Konzern Antofagasta eine zwei Milliarden US-Dollar teure Entsalzungsanlage für die Mine Los Pelambres in Betrieb genommen. Sie soll die Auswirkungen der Dürre auf die Produktion mildern. Seit 2019 wurde an der Anlage gearbeitet, die 400 Liter Wasser pro Sekunde aus dem 55 Kilometer entfernten Pazifik holen kann.

US-Dollar fester

Der Kupferpreis steht am Freitag unter dem Einfluss eines etwas festeren US-Dollars. Der Greenback steigt, nachdem die Schweizerische Nationalbank überraschend die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt hatte. Der Dollar-Index steigt um 0,9 Prozent auf 104,34 USD.

Kupfer bewegt sich zu Wochenbeginn weiter über der Marke von 9.000 USD und damit auf dem höchsten Stand seit April 2023. Getrieben wird das rote Metall von der Einigung chinesischer Kupferhütten, die Produktion zu drosseln. Dieser Schritt war notwendig geworden, da Rohkupfer immer knapper wird und die Hütten teilweise nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können.

Steigende Preise erwartet

Laut einer Umfrage von Reuters dürfte sich der Kupferpreis in den kommenden Monaten erholen, gestützt von vergleichsweise niedrigen Lagerbeständen. Die Analysten rechnen in diesem Jahr mit einem leichten Marktüberschuss von 133.000 Tonnen Kupfer und haben damit ihre bisherige Prognose bereits um 32.000 Tonnen nach unten korrigiert.

Für 2023 hat die International Copper Study Group ein Marktdefizit von 87.000 Tonnen Kupfer prognostiziert.

Aktuell verliert die Tonne Kupfer 0,8 Prozent auf 8.891 USD, während Aluminium um 1,0 Prozent auf 2.290 USD zulegen kann. Nickel verliert 0,9 Prozent auf 16.911 USD/Tonne.


Weltweit werden in den nächsten Jahren Milliardenbeträge in den Aus- und Umbau der Stromnetze fließen, nicht zuletzt, um die notwendige Infrastruktur für die Elektromobilität bereitzustellen.  Um diesen Kraftakt bewältigen zu können, bedarf es erheblicher Investitionen und der Verfügbarkeit wichtiger Rohstoffe. Allen voran Kupfer, das für die Produktion von Elektroautos deutlich wichtiger ist als für Verbrennungsmotoren.

Dieser Trend hält den Kupferpreis seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau - seit 2023 wurde die Marke von 8.000 US-Dollar pro Tonne nur kurzzeitig unterschritten. Die Verknappung des Angebots durch sinkende Erzgehalte und alternde Minen sowie die anhaltend hohe Nachfrage haben Goldman Sachs dazu veranlasst, Kupfer als einen der Top Picks für dieses Jahr zu einzustufen.

Anleger können von makroökonomischen Trends profitieren, ohne direkt in Rohstoffe investieren zu müssen. GSP Resource Corp (WKN: A2PBYX) operiert in einem politisch stabilen Land mit starker Infrastruktur und einem investorenfreundlichen Umfeld. GSP Resource verfügt auf seinem 575 Hektar großen Projekt „Alwin Mine" über mehr als 50.000 Meter Bohrdaten. Das Projekt liegt weniger als drei Kilometer von der Kupfer-Molybdän-Silber-Mine Highland Valley von Teck Resources (TSX:TECK.B) entfernt, der größten Mine in Westkanada. Die Mineralisierung der Mine erstreckt sich bis in das Gebiet von GSPR.

Das Projekt „Alwin Mine" selbst umfasst eine ehemalige Kupfermine, die aufgrund der niedrigen Kupferpreise geschlossen wurde. Angesichts der aktuellen Marktentwicklung, aber auch des beginnenden Bullenmarktes bei Gold und Silber, ist das Projekt heute wieder äußerst attraktiv. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, welcher Kupferpreis notwendig ist, um neue Minen rentabel zu betreiben. Rund 15.000 USD pro Tonne sind nötig, wie Brancheninsider vorrechnen.

Die Bohrungen, die GSPR im vergangenen Jahr abgeschlossen hat, haben ein erhebliches Polymetallpotenzial aufgezeigt. So wurden in der Bohrung AM23-01 durchschnittlich 2,42 Prozent Kupfer pro Tonne erbohrt. Hinzu kommen 47 Gramm Silber pro Tonne und 0,57 Gramm Gold pro Tonne. Die historische Mine Alwin produzierte einen durchschnittlichen Erzgehalt von 1,5 Prozent Kupfer. Beim heutigen Preisniveau wäre die Mine bereit mit 0,4 Prozent Kupfergehalt ökonomisch zu betreiben. Ein früher niedergebrachtes Bohrloch (AM21-01B) lieferte 6,4 Meter mit 3,50 Prozent Kupfer 2,4 g/t Gold und 39,6 g/t Silber was einem Kupferäquivalent von 4,66 Prozent entspricht.

GSPR wird von dem erfahrenen Investmentbanker Simon Dyakowski geleitet, der unter anderem für die Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ und die Royal Bank of Canada tätig war. Der technische Berater Allen David V. Heyl verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Industrie, sowohl bei großen Bergbauunternehmen als auch bei Junior-Explorationsunternehmen.

Zehn gute Gründe für den Kauf von GSP Resource:

- hochgradiges Kupferprojekt in einem politisch sicheren Land
- umfasst ehemals produzierendes Kupferbergwerk in einem etablierten Bergbaudistrikt
- oberflächennahe polymetallische Mineralisierung
- über 50.000 Meter Bohrdaten
- starke Bohrergebnisse
- Nachbar Teck Resources - größter Kupfer-Molybdän-Tagebau in Westkanada; Mineralisierung erstreckt sich auf das Gebiet unseres Top-Picks
- enge Aktienstruktur: maximale Hebelwirkung für eine Neubewertung
- Management und Insider halten mehr als 30 Prozent der Aktien
- erhebliches Aufwärtspotenzial durch sehr niedrigen Börsenwert von rund 2,5 Mio. CAD
- rosige Aussichten für Kupfer aber auch Gold und Silber

Die Bewertung von GSP Resource Corp. (WKN: A2PBYX) ist günstig, das Potenzial groß. Vor allem weitere gute Bohrergebnisse könnten das Interesse des Nachbarn Teck Resources an GSPR wecken. Mit dem zu erwartenden starken Newsflow könnte GSP Resource Corp (WKN: A2PBYX) in den nächsten drei bis sechs Monaten auf 0,225 CAD klettern. Weiterlesen unter: https://bit.ly/3VMiUOD


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