Die Flaute bei E-Autos macht auch dem Chipausrüster Aixtron zu schaffen. Die Aktie fällt am Donnerstag zweistellig und notiert unter der Marke von 30 Euro. Ist der Boden jetzt erreicht?Der Herzogenrather Chipindustrieausrüster Aixtron blickt einem langsameren Wachstum im Jahr 2024 entgegen, getrieben durch eine Abkühlung im E-Auto-Markt, die das Unternehmen und seine Investoren gleichermaßen herausfordert. Aixtron-CEO Felix Grawert gibt sich für das Jahr 2025 optimistischer und prognostiziert einen starken Erlösanstieg, getrieben durch die nächste Wachstumswelle im Bereich der Leistungselektronik. Dennoch bleiben die kurzfristigen Aussichten verhalten, insbesondere nach dem Rückzug von AMS …
Jetzt den vollständigen Artikel lesen